GZSZ-Star Isabell Horn: "Schleichender Prozess bei mir"
Dass Ex-GZSZ-Star Isabell Horn im Netz auch immer wieder über unangenehme Themen spricht und nicht nur die schöne und heile Instagram-Welt widerspiegelt, ist längst kein Geheimnis mehr. Erst Anfang des Jahres sprach sie offen über ihre Depressionen, die aufgrund des Corona-Lockdowns bei der Schauspielerin diagnostiziert wurden.
Damals offenbarte die 37-Jährige in einem Interview mit RTL, dass es ein "Gefühl totaler Überforderung" gewesen sei. Das alles war demnach nicht plötzlich gekommen. "Es war ein schleichender Prozess bei mir", erzählte sie. Doch die Auswirkungen seien krass gewesen. Isabell beschrieb ihre Situation so:
Isabell bekam schließlich die Diagnose "reaktive Depression" – eine Form, die durch belastende Zustände ausgelöst werde. Geholfen habe ihr, zu aktzeptieren, dass sie auch einfach nur ein Mensch sei und nicht immer "nur funktionieren" könne.
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Nur wenige Monate später musste die Schauspielerin jetzt die nächste Schocknachricht verarbeiten. Im August offenbarte Isabell, dass in ihrer Brust Zysten und Knoten festgestellt worden sind. Sie wollte der Sache auf den Grund gehen und ihre Follower auf dem Laufenden halten – und genau das tat die 37-Jährige jetzt auch, als ein Termin zu einer umfangreichen Untersuchung anstand.
In ihrer Instagram-Story erklärte sie: "Bin auf dem Weg zum Brustzentrum. Erst wird ein Ultraschall gemacht. Dann wird eine Biopsie gemacht bezüglich der gutartigen Knoten." Weiter offenbarte der ehemalige GZSZ-Liebling:
Abschließend appellierte Isabell Horn an ihre Community: "Es bringt nichts, solche wichtigen Termine vor sich herzuschieben. Man muss das jetzt einfach anpacken."
Verwendete Quelle: Instagram