Heidi Klum plaudert aus dem Sex-Nähkästchen
Die Namen ihrer Brüste kennt jeder: Hans und Franz. Denn wenn’s darum geht, Intimes auszuplaudern, kennt Heidi Klum (50) keine Scham. Gerade erst berichtete sie im "Call Her Daddy"-Podcast ungeniert vom Durchhaltevermögen ihres Mannes Tom Kaulitz (34) im Bett und dem Sexspielzeug – ihr Lieblingsvibrator heißt übrigens "The Wand" (dt.: "Zauberstab") –, das sie für ihr "stundenlanges" Laken-Abenteuer benötigen. "Wenn man für viele Stunden Sex hat, will man natürlich auch, dass viele verschiedene Dinge passieren", so die Vierfach-Mama.
"Ich denke, für Frauen ist das einfacher als für Männer. Die brauchen mehr Ausdauer. Der Schlüssel ist, dass sie nicht direkt kommen, sondern es aushalten, dann können sie länger. Viele Männer können das nicht. Aber mein Mann kann", flötet sie in bekannter Quietsch-Tonlage. Dass nach diesen schlüpfrigen Details niemand gefragt hat, ist der Blondine schlichtweg egal.
"Warum lästern die Leute so viel?"
Apropos Tonlage: Auch dass "Kopfstimme-Klum" schon 2022 für ihre Single "Chai Tea with Heidi" eher belächelt als gefeiert wurde, ist ihr ebenfalls egal. Jetzt brachte sie den Song "Sunglasses at Night" auf den Markt. Heidi Klums Reaktionen auf die Hater? "Leute meckern immer. Und da denke ich mir: Ich bin so, wie ich bin", stellt sie klar. Die Meinung anderer interessiert sie nicht! "Wenn du Sachen hörst von großen bekannten Menschen, die dann sagen 'Ihre Stimme ist so piepsig' oder 'Warum lacht die immer?' oder 'Warum ist die immer so happy?', denke ich nur: 'Warum lästern die Leute so viel?'"
Seit sie 1992 als Model entdeckt wurde, musste Heidi sich ein dickes Fell zulegen. "Mir wurde auch damals immer gesagt, ich sei zu dick, das war genau das Gleiche." Bei ihrer Modelagentur sei sie regelmäßig auf die Waage gestellt worden. "Und dann haben sie ständig gesagt: 'Jetzt hör doch mal auf, so viel zu essen!'" Doch Heidi war eben schon immer Heidi, ließ sich den Appetit nicht verderben – und wurde zum Weltstar. Heute zeigt sie ihre Kurven (am liebsten textilfrei) bei jeder Gelegenheit. Warum auch nicht? "Ich bin es gewohnt, dass ich kritische Stimmen habe. Soll man deswegen Sachen nicht machen? Nur wegen der Leute, die vielleicht nicht unbedingt Fan von dir sind? Nein! Also, ich höre da eigentlich eher weniger drauf." Richtig so!
Dieser Artikel von Meike Rhoden erschien zuerst in der Printausgabe von OK!
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