Helena Fürst: Angriff auf Polizeibeamte
Wie RTL exklusiv erfahren hat, wurde Helena Fürst am Abend des 24. Juni in die geschlossene Abteilung der Frankfurter Uniklinik gebracht. Doch was war passiert?
Ein Frankfurter Polizeisprecher schildert die Situation:
Als die Einsatzkräfte eintrafen, stand Helena Fürst in einem "psychisch verwirrten" Zustand vor dem Stromkasten. "Sie schrie rum und griff immer wieder in den Stromkasten hinein", so der Sprecher. Er fügte hinzu:
Deshalb entschieden die Beamten vor Ort, Helena in eine Frankfurter Klinik zu bringen. Im Polizeiwagen habe die 47-Jährige die Polizistin beleidigt. Außerdem gab es nach dem Einsatz "eine leicht verletzte Beamtin", so der Polizeisprecher.
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Gegenüber RTL äußerte sich auch die Mutter von Fürst, die versucht habe, ihre Tochter "da raus zu holen". Doch ohne Erfolg.
klagte Mila Fürst an.
Dass sie in die Psychiatrie eingeliefert werden muss, habe laut der "Bild"-Zeitung ein Arzt entschieden, der eine Eigengefährdung und womöglich einen Suizid befürchtete. Helena Fürst selbst hat sich gegenüber "Bild" auch selbst zu dem Vorfall geäußert. Sie sagt:
Sie stellt die Geschichte anders dar und erklärt, dass sie in Notwehr gehandelt habe, weil sie von den Polizeibeamten zum Stromkasten geschleift worden sei. Wie lange die ehemalige Dschungelcamp-Kandidatin nun noch in der Psychiatrie bleiben muss, ist fraglich.