Ilka Bessin: So sehr leidet sie unter dem Lockdown
Auch an den Promis geht die Corona-Krise nicht spurlos vorbei. Schonungslos ehrlich gestand Ilka Bessin jetzt, wie sehr ihr der Lockdown und vor allem die damit einhergehenden Kontaktbeschränkungen zu schaffen machen!
sagte sie im Interview mit "Bild live".
Ilka Bessin vermisst ihre Mutter
Sie telefoniere dann mit ihrer Mutter Christel und denke sich aber hinterher: "Wo geht die Reise hin?" Zumindest nicht zu ihrer Mama. Denn die ist schon in betagtem Alter und gehört damit zur Risikogruppe. Ilka Bessin meidet deshalb ein Treffen: "Ich will ja nicht, dass sie krank wird. Ich möchte, dass sie noch lange da ist." Doch der Abstand fällt ihr schwer: "Der Geruch der Mama fehlt mir einfach, wenn du sie drückst oder knuddelst."
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Zwar telefoniert sie zweimal täglich mit ihrer Mutter - aber das kann Körperkontakt natürlich nicht ersetzen. Eine schwere Zeit für die Komikerin, die auch immer noch unter dem Verlust ihres Vaters Detlef leidet, der 2016 verstarb. Ihr einziger Trost: "Dann geh ich zum Friedhof und sag: Papa, ein Glück, dass du den Scheiß nicht miterleben musst."
Ilka Bessin: "Habe zweimal versucht, mir das Leben zu nehmen"
Gefühle, die für Ilka Bessin nicht ganz neu sind: Bevor sie als Cindy aus Marzahn durchstartete, war die gelernte Köchin drei Jahre lang arbeitslos - und wurde depressiv! Sie konnte sich zu nichts aufraffen, lag auf dem Sofa und nahm 36 Kilo zu:
blickte sie mal auf diese düstere Zeit zurück.
Damals half ihr die Karriere als Cindy aus Marzahn. Dieses Mal fällt sie hoffentlich in ein nicht ganz so tiefes Loch ...
Artikel aus dem aktuellen IN-Printmagazin von AE
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