Iris Klein macht nur Ärger!
Dicke Tränen kullern über die Wangen der frisch gekürten Dschungelkönigin Jenny Frankhauser. Doch es sind keine Tränen der Freude. Es sind Tränen der Verzweiflung und der Fassungslosigkeit.
Statt ihre hart erkämpfte Krone gebührend zu feiern, musste sich die 25-Jährige nach dem Sieg nämlich mit dem Verhalten ihrer Mutter Iris Klein auseinandersetzen. Denn die sorgte hinter den Kulissen des Dschungelcamps für ordentlich Zoff!
warf ihr Hubert Fella, 50, der Verlobte von Kandidat Matthias Mangiapane, 34, vor.
Hintergrund: Iris ätzte nur allzu gern gegen den 34-Jährigen. „Wenn ich im Camp gewesen wäre, hätte ich dich im Tümpel ertränkt“, warf sie dem fassungslosen Matthias an den Kopf.
„Jenny kann ja nichts dafür, dass ich so eine Krawall-Mutter bin“
versucht Jenny den Ausraster der Mutter zu erklären.
(© dpa picture alliance)
Und auch Iris sieht ein: „Jenny kann ja nichts dafür, dass ich so eine Krawall-Mutter bin. Aber dann sollen die Leute doch bitte mich hassen und nicht meine Tochter.“
Fans sind schockiert: „So eine mediengeile Mutter zu haben, wäre mir peinlich“
Den Titel „Krawall-Mutter“ hat sich die gebürtige Pfälzerin mehr als verdient. Denn kein Schritt ihrer Töchter bleibt unkommentiert. Selbst Jennys Versöhnung mit ihrer Halbschwester Daniela Katzenberger, 31, die ihr via Instagram ein Friedensangebot machte, soll von Iris eingefädelt worden sein.
Das bringt ihr bei den Fans alles andere als Sympathiepunkte ein:
schreiben Fans unter anderem bei Facebook.
Wahre Worte. Denn Jenny hat es zwar mit ihrem Sieg aus dem „Die Schwester von Daniela Katzenberger“-Schatten geschafft, doch die Tochter einer „Krawall-Mutter“ zu sein, ist wohl keinen Deut besser ...
Text: Natalie Eichhammer
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