Jenny Frankhauser: Schlimme Nachrichten! "Habe so viel geweint und hatte so schlimme Gedanken"

Jenny Frankhauser bekommt von ihren Fans schlimme Nachrichten, die sie zum Weinen gebracht haben. Sie appelliert an ihre Follower, mit derartigen Nachrichten aufzuhören.

Jenny Frankhauser macht ein Selfie
Jenny Frankhauer erhält von ihren Fans Nachrichten, die sie zum Weinen gebracht haben.© Instagram/Jenny Frankhauser

Jenny Frankhauser appelliert an ihre Fans: "Hatte so schlimme Gedanken und Gefühle"

Eigentlich teilt Jenny Frankhauser (31) gerne Details aus ihrem Leben mit ihren Fans. Doch nicht immer sind die Nachrichten, die sie von ihren Followern daraufhin erhält, was sie sehen möchte. Oftmals kommen sie mit ungefragten Ratschlägen daher, die Jenny Angst machen. Nun sind ihre Fans damit ein Stück zu weit gegangen, wie die Influencerin klargemacht hat: "Ich habe gestern so viel geweint und hatte so schlimme Gedanken und Gefühle, die völlig unbegründet und unnötig waren, für mich und auch für mein zweites Baby im Bauch. Ich bitte euch inständig, mir niemals mehr etwas zu schreiben, was mit dem Thema Tod zu tun hat."

Der Hintergrund: Die Mutter des kleinen Damian (1) hatte sich Sorgen um ihren Sohn gemacht und ihren Fans erklärt, welche Symptome dieser momentan hat. Daraufhin hatten sie viele Fans auf einen herzkranken Jungen hingewiesen, der an seiner Erkrankung verstorben ist. Das geht gar nicht, findet Jenny!

"Ist nicht in Ordnung, mir so etwas zu schreiben"

"Es ist nicht in Ordnung, mir so etwas zu schreiben oder das zu vergleichen. Prinzipiell kann man ja sagen, lass mal das oder das untersuchen, um dies oder jenes auszuschließen, aber auf ein verstorbenes Kind zu appellieren, ist nicht richtig und versetzt mich unnötig in Panik", stellte sie klar. Und Panik kann Jenny, die derzeit mit ihrem zweiten Kind schwanger ist, während der Schwangerschaft nun wahrlich nicht gebrauchen. Es bleibt daher zu hoffen, dass diese deutliche Ansage bei den Followern angekommen ist und diese sie sich zu Herzen nehmen werden ...

Verwendete Quellen: Instagram