Jochen Schropp über Sex auf Disco-Toiletten: "Bestimmt auch mehr als einmal"
In dem "YouTube"-Format "Hosen Runter" von Moderator Martin Tietjen plaudert Jochen Schropp offen wie nie zuvor über sein Privatleben - und erzählt dabei sogar von einigen pikanten Sex-Geschichten. Schon zu Beginn des Gesprächs stellt er klar, dass er keine Angst vor Tabus hat. "Möchtest du dieses Interview hart oder soft anfangen?," fragt Martin seinen Gast. Jochen entgegnet: "Hart. Soft kann jeder." Und dann lässt das beliebte TV-Gesicht auch schon die erste Bombe platzen:
Diese wilden Zeiten habe der Fernsehmoderator aber schon lange hinter sich gelassen. "Anfang 2000, irgendwann," so der 40-Jährige. Herrlich sympathisch erklärt Jochen, wie es dazu gekommen sei: "Man findet jemanden gut, hat zu viel getrunken, weiß aber nicht ob man die Person gut genug findet, um sie mit nach Hause zu nehmen. Und es geht halt auch schneller."
"Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau"
Mit einer attraktiven Dame habe der Schauspieler diese Erfahrung jedoch noch nie erlebt. Denn: "Es gab nie Sex mit einer Frau - also auch nicht auf dem Klo." Der "X-Factor"-Moderator erklärt, dass er schon im Alter von vier Jahren wusste, dass er schwul ist. Zwar sei er als 15-Jähriger in seine Beste Freundin verliebt gewesen und hätte sich mit ihr durchaus mehr vorstellen können, allerdings sei diese bereits in einen anderen Jungen verliebt gewesen. Darüber ob Jochen nicht unter einem enormen Druck gestanden haben muss, endlich sein erstes Mal zu erleben, kann der "Alphateam"-Darsteller nur lachen:
Doch wann genau der Fernsehstar seine Unschuld verloren hat, will Jochen dann doch nicht preisgeben.
Das lief hinter den Kulissen bei 'X-Factor' ...
Dass er schon Sex mit einem Arbeitskollegen hatte, verheimlicht der gebürtige Hesse hingegen nicht.
Das habe Jochen ein wenig enttäuscht, da es auf den After-Show-Partys gerne heiß hergangen sei, erzählt er ganz humorvoll. Wer sich jetzt Chancen bei dem TV-Gesicht ausrechnet, den müssen wir leider enttäuschen. Denn: Geschlechtsverkehr oder auch nur intimere Begegnungen mit Fans seien für den "Promi Big Brother"-Moderator unvorstellbar. Schließlich ist er glücklich vergeben.
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