Johannes Oerding gibt Liebes-Geheimnis preis
Dass Johannes Oerding schon seit über acht Jahren der Mann an Ina Müllers Seite ist, wird den einen oder anderen noch immer verwundern. Denn: Ihre Liebe halten die Musiker stets privat. Vermutlich ist auch genau das ihr Beziehungs-Geheimnis, denn vor allem Paare, die in der Öffentlichkeit stehen, müssen so einige Herausforderungen meistern. Stets kommen Gerüchte über das eigene Liebesleben auf und böse Stimmen versuchen gerne mal, einen Keil zwischen die Liebenden zu treiben.
Bei Johannes und Ina sieht das jedoch ganz anders aus. Der 16 Jahre jüngere Lebenspartner der "Inas Nacht"-Moderatorin erklärt in der "NDR Talk Show", dass ein bisschen Distanz der Beziehung durchaus gut tut. Deshalb wohnen die Zwei auch noch immer in getrennten Wohnungen und bevorzugen es, als Einzelpersonen ihren Weg individuell zu verfolgen. Ab und an geben die Künstler intime Momente preis - wie das gemeinsame Duett "Ich hab dich nicht mehr zu verlier'n".
Fieser Diss gegen Langzeitfreundin Ina Müller
Ein weiterer wichtiger Punkt im Leben der Turteltauben sei die Freiheit. Ina und der "An guten Tagen"-Interpreten bestehen demnach beide auf ihre Auszeiten und genießen die Zeit ohne den anderen. "Wir sind beide Menschen, die gerne auch alleine sein können, gerne auch ihren Job alleine machen," so der 37-Jährige in der Talkshow. Karriere und Privatleben werden bei den beiden eben streng getrennt.
gesteht der Songwriter. Der harschen Aussage ist sich Johannes bewusst, doch "das ist einfach ein anderes Leben, eine andere Welt und die genieße ich gerne alleine mit meinen Jungs." Was für manche Personen furchtbar unromantisch klingen mag, macht den Popsänger in Augen anderer widerum sehr sympathisch. So ehrlich und dennoch liebevoll über das Bedürfnis nach Freiraum in einer intakten Beziehung zu sprechen, geht eben nicht jedem einfach über die Lippen.
Über seine Liebste verliert Johannes nämlich auch sehr rührende Worte: Für die Studioaufnahme des gemeinsamen Duetts entdeckten die ewigen Turteltauben noch einmal die "Magie der Zweisamkeit".
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