- Justin Bieber ist millionenschwer
- Der Sänger besitzt mehrere Autos
- Einen Ferrari wird er jedoch wohl nie mehr sein Eigen nennen
Krasses Verbot für Justin Bieber
Er steht auf der schwarzen Liste – und kommt da so schnell wahrscheinlich auch nicht runter! Justin Bieber darf ganz offiziell keinen Ferrari mehr kaufen. Der italienische Autohersteller ist sauer, weil er sich eine ganze Reihe an Fehltritten geleistet hat: Erst verpasste er seinem weißen Ferrari 458 Italia F1 eine neue Lackierung in Neon-Blau. 2016 soll er einen Wagen dann auch noch zwei Wochen lang auf einem Parkplatz in Los Angeles stehen lassen haben, weil er es nach einer Partynacht nicht mehr wiederfinden konnte. Außerdem brachte er "hässliche, ausgestellte Kotflügel" sowie Felgen von anderen Herstellern an. Und: Als Sahnehäubchen hat Justin das Auto auch noch nach wenigen Monaten wieder verkauft und das Geld gespendet. Alles Todsünden, wenn es nach Ferrari geht!
Der Hersteller (so wie viele andere Luxusmarken) sieht seine Autos als Kunst, weshalb für die Besitzer strikte Regeln gelten. Eigenmächtige Modifikationen sind ein No-Go, außerdem ist es verboten, ein Auto im ersten Jahr weiterzuverkaufen. Die Firma muss darüber informiert werden, sodass sie die Möglichkeit hat, den Wagen selbst zurückzukaufen. All das war dem Sänger offenbar egal!
Wirklich schlimm dürfte das Ferrari-Verbot allerdings nicht für ihn sein. Zu seiner stolzen Auto-Sammlung zählen ein Lamborghini Urus, ein Mercedes Maybach, ein Rolls-Royce und noch vieeeeele weitere Luxus-Wagen...
Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von Sophia Ebers
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