Vor allem eine Quittung für eine Geldstrafe für Justin Bieber!
Denn Justin ließ Karten für "Meet & Greets" auf seiner "Purpose"-Welttournee verkaufen, eine Karte kostete sage und schreibe 1500 Euro und sollte für ein Selfie mit dem Bieber bestimmt sein.
Schon am Anfang seiner Welttournee, überlegte sich der "Sorry"-Sänger, dass er da eigentlich gar keinen Bock drauf hat und ihm Fans grundsätzlich auf den Zeiger gehen (natürlich wurde ein übergriffiger Fan als Argument vorgeschoben) und sagte alle "Meet & Greets" kurzerhand ab.
DIe Fans bekamen zwar ihr Geld wieder, nicht aber eine Entschädigung. So war ein Treffen mit dem Sänger für manche nicht in Gold aufzuwiegen und schlicht weg ein Lebenstraum.
Traum geplatzt, Geld zurück, Vorfreude umsonst!
Eine Mutter aus Florida ließ sich das nicht so einfach bieten, schließlich ist sie mit dem Kauf der Karte einen Kaufvertrag eingegangen und Justin Bieber erfüllte einfach nicht die Leistung, die man erworben hatte.
Kurzerhand reichte die Frau Klage gegen den Sänger ein, wegen Vertragsbruch. Natürlich interessierte das Justin Bieber und sein Team wenig, was auch das Gericht verärgerte. Nachdem keine Reaktion erfolgte verdonnerte der Richter Justin Bieber zu einer Geldstrafe von 5000 Dollar – klar, dass das für einen Weltstar nur Peanuts sind, doch irgendwie geht es auch ums Prinzip!
Insgesamt spielt der Sänger auf seiner Tournee 156 Konzerte weltweit, die Tour läuft noch bis September 2017.