Nach Britney Spears' Enthüllungen: Justin Timberlake sagt Konzerte ab
Es sieht nicht gut aus für Justin Timberlake (42)! Der Popstar hat seit der Veröffentlichung von Britney Spears' (41) Autobiografie "The Woman in Me" schwer zu kämpfen. In ihrem Buch wirft ihm die "Oops!…I Did It Again"-Sängerin vor, sie mehrfach betrogen und sie sogar zu einer Abtreibung genötigt zu haben. Nicht nur Britneys Fans stehen ihr nun zur Seite und wollen ihren Ex-Freund büßen lassen, auch vor dem Rest der Welt scheint Justin sein Ansehen verloren zu haben.
Der Shitstorm gegen Justin Timberlake muss sogar so heftig sein, dass sich der ehemalige Boyband-Star freiwillig zurückzieht - und geplante Konzerte absagt! Wie "New York Daily News" unter Berufung auf "TMZ" berichtet, hätten die Konzerte Anfang 2024 stattfinden sollen.
Justin Timberlake versucht wieder an "SexyBack"-Erfolg anzuknüpfen
Um bei öffentlichen Auftritten nicht mit Britneys Enthüllungen konfrontiert zu werden, soll Justin Timberlake derzeit einen großen Bogen um die Showbühne machen. Er sei “völlig geschockt”, behauptet ein Insider gegenüber "InTouch". Und fügt hinzu:
Das Buch zeichnet Justin in keinem guten Licht. Und ihm ist das durchaus bewusst. Wegen der starken Gegenreaktion hat er Club-Auftritte, die sein bevorstehendes Album promoten sollten, abgesagt.
Dabei soll Justin ausgerechnet jetzt sein nächstes großes Hit-Album in der Hinterhand haben. Über die Platte, deren Titel noch nicht bekannt ist, sagt sein guter Freund und Star-Produzent Timbaland (51) im "Variety"-Interview, dass es sich wie sein Erfolgsalbum "FutureSex/LoveSounds" aus dem Jahr 2006 anhören soll. Doch wird es Justin Timberlake wirklich gelingen, wieder an Nummer-1-Songs wie "SexyBack", "My Love" und "What Goes Around… Comes Around" heranzukommen, wenn um ihn herum ein Shitstorm wütet? Das Album wird sein erstes seit “Man of the Woods” aus 2018 sein.
Ende Oktober ist Justin mit seiner Ehefrau Jessica Biel (41) und den beiden Söhnen Silas (8) und Phineas (2) nach Cabo San Lucas (Mexiko) geflohen. Er sei zuversichtlich, dass “diese dunkle Wolke” mit der Zeit vergehen wird. Zudem hat der Musiker die Kommentarfunktion auf seinem Instagram-Account deaktiviert. “Das Letzte, was er will, ist, mit Leuten bombardiert zu werden, die ihn wegen dem, was in Britneys Buch steht, attackieren.”
Verwendete Quellen: InTouch (USA), New York Daily News, Variety
