"Kampf der Realitystars": Jetzt drehen die Promis völlig durch
Nachdem schon in der vergangenen Folge "Kampf der Realitystars" ordentlich die Fetzen flogen, schafften es die Promis in der aktuellen Ausstrahlung trotzdem noch einmal, eine ordentliche Schippe an Dramatik obendrauf zu packen.
Gleich zu Beginn der Sendung verkündete Zoe bereits zum zweiten Mal, dass sie die Sala verlassen wolle, woraufhin bei "Goodbye Deutschland"-Star Steff die Sicherungen durchbrannten und er auf die Ex-GNTM-Teilnehmerin losging:
Daraufhin platze es auch aus Zoe heraus: "Das ist einfach madig. Und widerwärtig. Und unmenschlich. Und unterirdisch. Und mir gehen die Ausdrücke dafür aus." Anschließend flüchtete die Blondine in die Starbox und machte ihrem Kummer Luft: "Ich möchte nach Hause. Das sind so widerwärtige, erfolgsgeile Unmenschen. Die sitzen hier, weil sich niemand mehr einen Dreck um die schert und die mal irgendwann berühmt waren."
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Beleidigungen und Handgreiflichkeiten: Sender zieht die Konsequenz
Jetzt nahm das Drama seinen Lauf, denn auch an anderer Stelle eskalierte die Situation: Sam Dylan geriet am Abend mit DSDS-Liebling Momo aneinander – dieser wollte Melissa verteidigen, die dank Sam und Georgina in der letzten "Stunde der Wahrheit" ihre "Love Island"-Freundin Dijana nicht retten konnte.
Anschließend ging alles ganz schnell, Sam schubste Momo und dieser beschuldigte den "Prince Charming"-Kandidaten dann handgreiflich geworden zu sein: "Du bist alkoholisiert, ich nicht. Ich bin nüchtern, ich hab alles im Kopf. Du hast dich handgreiflich betätigt, ich nicht."
Von seiner Wut getrieben suchte Sam die heulende Zoe auf, die seiner Meinung nach eh an allem Schuld hatte und machte der 21-Jährigen eine Ansage:
Alles Weitere wurde von RTLZWEI mit einem Piepton versehen. Schlussendlich musste dann doch Drama-Queen Zoe ihre Koffer packen, nachdem sie von der Mehrheit nominiert wurde. Die Neuankömmlinge "Goodbye Deutschland"-Star Krümel und der ehemalige Fußballprofi Kevin Pannewitz katapultierten den ihrer Meinung nach "stärksten" und "größten Favoriten" Marcellino von der Insel.