Katie Price über ihren Sohn: "Hoffentlich stirbt er vor mir" - Der 18-jährige Harvey stehe kurz vor einem Herzinfarkt

Linda Giere
Katie Price, 42, muss der Tatsache ins Auge blicken: Ihr Sohn Harvey, 18, ist aufgrund seiner Krankheit auf die ständige Hilfe seiner Mutter angewiesen. Aber wie lange hält der Reality-TV-Star das noch aus?
Katie Price fürchtet um das Leben ihres Sohnes.© Getty Images
Der 18-jährige Harvey leidet seit seiner Geburt unter einer Entwicklungsstörung.© ddp Images
Die Britin wünscht sich deshalb, dass Harvey vor ihr von dieser Welt geht.© Getty Images
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18-jähriger Harvey Price: Verdacht auf Herzinfarkt

Nachdem Harvey Price Anfang dieser Woche ins Krankenhaus eingeliefert wurde, bangt Katie Price um das Leben ihres Sohnes. In der Klinik sollen ihr die Ärzte die Augen geöffnet haben. Denn: Dem 18-Jährigen soll den Experten zufolge ein gefährlicher Herzinfarkt drohen, wenn er nicht schleunigst seinen Lebensstil ändere. Die Mediziner sollen Flüssigkeit in seiner Lunge sowie eine Brustinfektion festgestellt haben, wie "The Sun" berichtet.

Harvey ist mit einer Entwicklungsstörung zur Welt gekommen. Der Sohn des Models ist Autist und teilweise blind, wie Katie 2019 erklärt hat. Zudem leidet er unter dem sogenannten Prader-Willi-Syndrom, einer Genmutation, die einen übermäßigen Hunger zur Folge habe. Katies Sohn wiege derweil 170 Kilogramm. Schon das einfache Treppensteigen bringe ihn zur Atemnot.

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Trotz des Schocks scheint eine Veränderung in Harveys Ernährung unvorstellbar, so die 42-Jährige. "Wir probieren alles, aber das Essen zu reduzieren, ist schwer." Dennoch ist sich das Ex-Boxenluder der Gefahr bewusst. "Ich sehe ihn nicht älter als 50 Jahre alt werden", gibt sie im Interview zu.

Ich weiß, es ist grausam zu sagen, aber ich wünschte, er würde vor mir gehen, weil er nicht ohne mich klarkäme.

Weil Harvey auf die permanente Unterstützung seiner Mama angewiesen ist, hoffe Katie inständig darauf, dass er eines Tages vor ihr versterben wird. Mit dem Tod seiner Mutter wäre er demnach heillos überfordert. "Er wäre so untröstlich und würde nicht verstehen, wohin ich gegangen bin", fügt die Britin hinzu.