Katja Krasavice: Fünfstellige Summe für ihr Aussehen! "Es muss perfekt sein"
Die ehemalige DSDS-Jurorin Katja Krasavices (27) blättert jeden Monat eine fünfstellige Summe hin, um allein ihren Status Quo zu erhalten - Kosten für Eingriffe an Po, Busen oder Nase nicht mit eingerechnet! "Ich denke, insgesamt kommt man auf 15000 bis 20000 Euro im Monat für Beauty - ohne shoppen", so Katja gegenüber "Bild". Innerhalb von vier Wochen lässt sich die Rapperin dreimal ihre Wimpern-Extensions für 150 Euro pro Sitzung erneuern. Zweimal geht es ins Nagelstudio zur Mani- und Pediküre für ebenfalls etwa 150 Euro pro Einheit. Und einmal im Monat muss der Friseur ran: Blondieren und Extensions für circa 2500 Euro. Dazu kommen noch die Kosten für Katjas falsche Haare: "Allein meine Perücken - das sind immer so drei, vier Stück, zwischen denen ich momentan switche - kosten was. Das Waschen und Stylen der Perücken kostet im Monat insgesamt 2500 Euro", verrät sie.
Es muss immer perfekt aussehen. Mir reicht es nicht, wenn es okay aussieht - es muss perfekt sein.
Neuer Eingriff: Katja Krasavice wünschte sich größere Brüste
Deshalb gehören zu ihrer monatlichen Beauty-Routine noch weitere Treatments im Schönheitssalon: etwa Gesichtsbehandlungen mit Eigenblut oder Radiofrequenzneedling für 650 Euro pro Session, eine Ganzkörper-Laserprozedur für 800 Euro, Massagen für je 120 Euro oder NAD+-Infusionen für 500 Euro pro Sitzung als Energieschub für Haut und Körper. Darüber hinaus plant Katja aber noch weitere, größere Eingriffe. "Wenn ich die Zeit habe, mache ich 100 Prozent meine Brüste noch mal", sagt sie. Denn ihr Doppel-D-Körbchen ist ihr nicht mehr genug. "Ich hätte lieber F/G", meint die Blondine. Auch ihre Lippen sollen noch an Volumen zunehmen. Lediglich für ihren Hintern will sie sich nicht noch mal unters Messer legen. Denn die "Brazilian Butt Lift"-OP, bei der Fett aus Bauch oder Oberschenkeln abgesaugt und anschließend in den Po gespritzt wird, ist ihr zu riskant: "Diese Operation ist einfach sinnlos, Man kann sogar daran sterben! Als ich frisch operiert war, habe ich ganz klar gemerkt: Das war eine OP, bei der ich hätte sterben können", warnt Katja.
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