Kevin Costner: 63.000 Euro pro Monat reichen nicht für das Luxusleben seiner Ex-Frau
Eine der erbittersten Scheidungsschlachten Hollywoods in jüngster Zeit ist vorbei. Monatelang stritten Kevin Costner (69) und Christine Baumgartner (49) um viel Geld und die gemeinsamen Kinder. Jetzt hat ein Richterspruch den filmreifen Rosenkrieg beendet. Auch, wenn die deutschstämmige Modedesignerin nicht die geforderten umgerechnet 228.000 Euro Unterhalt pro Monat bekommt, wurde ihr dennoch ein beachtliches Vermögen zugesprochen.
Ab sofort stehen Christine Baumgartner, die schon wieder eine neue Liebe haben soll, monatliche Zahlungen in Höhe von 63.000 Euro zu. Doch das ist der luxusverwöhnten Ex-Partnerin des Hollywood-Stars viel zu wenig.
Ehevertrag rettet Kevin Costner vor weiterer Scheidungsschlacht
Nach 19 Jahren Ehe legte sie dem Gericht einen unglaublichen Finanzbericht vor: Sie gab Kevin Costners Einkommen für 2022 mit umgerechnet knapp 18 Millionen Euro an. Die Ausgaben der Familie betrugen in diesem Zeitraum angeblich etwa sechs Millionen. Daher könne sie mit "nur" 63.000 monatlich niemals "den gewohnten Lebensstil für die Kinder aufrechterhalten", so Baumgartner. Jetzt muss sie also ihren "goldenen Gürtel" enger schnallen.
Und sollte sie das Scheidungsurteil anfechten, würde sie viel verlieren. Aufgrund des Ehevertrags von 2004 müsste sie Kevin eine Million Euro zahlen und seine Anwaltskosten in einem möglichen Folge-Prozess übernehmen. Hinzu käme ein ungewisses Ende. Ein Sieg ihrerseits ist nahezu ausgeschlossen, da Weltstar Costner großen Einfluss auf alles haben soll, so eine Quelle aus seinem Umfeld. Streit um die gemeinsamen Kinder gibt es zum Glück nicht: Das Sorgerecht für Cayden (16), Hayes (14) und Grace (13) wollen sich die Eltern teilen.
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von DIE NEUE FRAU. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen DIE NEUE FRAU – Jeden Mittwoch neu am Kiosk.