Ein Jahr nach Paris-Überfall: Täter entschuldigt sich bei Kim
Es war die Schock-Nachricht: Vor fast einem Jahr, Anfang Oktober 2016, wurde Kim Kardashian Opfer eines Raubüberfalls. Während der Pariser Fashionweek verschaffte sich eine Gruppe von Männern Zutritt zu ihrem Pariser Hotelzimmer, fesselte sie, bedrohte sie mit einer Waffe und erbeutete am Ende Schmuck von zehn Millionen US-Dollar.
Die zweifache Mutter bangte um ihr Leben, zog sich danach vorerst vollständig aus der Öffentlichkeit zurück und brauchte Monate, um öffentlich über den Raubüberfall sprechen zu können. Jetzt, kurz bevor sich die Tat das erste Mal jährt, zeigt einer der Täter offenbar Reue und richtete sich mit einem Entschuldigungsbrief an Kim Kardashian. Das US-amerikanische Portal "TMZ" zitiert wie folgt aus dem Schreiben:
so die handschriftlich verfasste Mitteilung an den Reality-Star, welche der Täter über seinen Anwalt übermitteln ließ.
Späte Reue: "Ich will Ihnen sagen, wie sehr ich meine Tat bereue"
Weiter erklärt der Räuber, wie sehr er seine Tat und die Folgen bereue und entschuldigt sich sogar bei Kims Ehemann Kanye West und den gemeinsamen Kindern North und Saint West:
Kim Kardashian zeigt sich unbeeindruckt
Ob das funktioniert ist fraglich. Immerhin musste Kim Kardashian erst vor wenigen Tagen den nächsten Schock verkraften, als eine mit einer Machete bewaffnete Frau in ihren "Dash"-Store in West-Hollywood stürmte und erklärte, die Kardashians ermorden zu wollen.
Doch was sagt Kim Kardashian zu dem Schreiben? Wie "TMZ" von Insidern erfahren will, soll sich die 36-Jährige wenig beeindruckt über das Schreiben des Täters gezeigt haben. So denke Kim, der Räuber wolle sich mit dem Brief lediglich reumütig zeigen, um mit einer milderen Strafe davonzukommen.