Kim Kardashian will Anwältin werden
Kim Kardashian ist immer für eine Überraschung gut, aber mit dieser Neuigkeit hat wirklich niemand gerechnet. Die 38-Jährige hat nun im Interview mit "Vogue" von ihren neuen Karriereplänen gesprochen. Demnach will die Frau von Kanye West doch tatsächlich Anwältin werden. Die Reality-Darstellerin hat aber nicht vor, sich an der Uni einzuschreiben. Stattdessen hat sie bereits im vergangenen Sommer eine vierjährige Ausbildung in einer Anwaltskanzlei in San Francisco begonnen. 2022 möchte die dreifache Mutter ihre Anwaltsprüfung ablegen.
sagte die TV-Beauty gegenüber dem Modemagazin.
Great meeting with @KimKardashian today, talked about prison reform and sentencing. pic.twitter.com/uOy4UJ41JF
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 30. Mai 2018
Gibt sie "Keeping Up with the Kardashians" auf?
Mit ihren Plänen, als Anwältin durchzustarten, tritt Kim Kardashian in die Fußstapfen ihres Vaters. Auch Robert Kardashian, †2003, war Jurist und erlangte große Bekanntheit als Verteidiger von O.J. Simpson. Auch die 38-Jährige zeigte sich bereits politisch aktiv. Im vergangenen Jahr hatte sie US-Präsident Donald Trump dazu bewegt, die lebenslange Haftstrafe für Alice Marie Johnson zu verkürzen. Dadurch hat sie offenbar Blut geleckt. Die Entscheidung hat sich die Dreifachmama dennoch nicht einfach gemacht, wie sie erzählt:
Aber was bedeuten ihre neuen Pläne für ihre Karriere als Reality-Darstellerin und Unternehmerin? Wird Kim Kardashian bald sexy Outfits gegen einen Talar tauschen? Dazu hat sich die Multimillionärin bisher nicht geäußert. Doch der Job als seriöse Anwältin lässt sich wohl kaum mit „Keeping Up with the Kardashians“ vereinbaren. Demnach ist klar: Kim schmeißt alles hin.
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