Kim Kardashian: Zeitungsannonce gegen Völkermord-Leugner
sagte Kim gegenüber der "New York Times". Die 32-Jährige kann nicht glauben, dass die Zeitung "Wall Street Journal" die Annonce gegen Geld druckte.
"Leugnung von Genozid darf nicht erlaubt sein"
Die Entscheidung sei "unverantwortlich und gefährlich" gewesen, heißt es in der Veröffentlichung mit dem Titel "Leugnung von Genozid sollte nicht erlaubt sein", welche Kim gemeinsam mit der amerikanischen Bildungsstiftung schaltete.
Ganz schön mutig, wie der "Keeping up with the Kardashians"-Star sich für die Armenier einsetzt! Obwohl sie und ihre Schwestern in den USA leben und aufgewachsen sind, sind ihnen ihre armenischen Wurzeln bewusst. Erst im letzten Jahr besuchten Kim und Khloé Kardashian die Gedenkstätte zu Ehren der 1,5 Millionen Opfer des Genozids.