Kim Kardashian machte schwere Monate durch, dazu gehört nicht nur der brutale Überfall auf den Reality-Star, sondern auch die Negativnachrichten zu einer erneuten Schwangerschaft und den Cellulite-Shitstorm. Außerdem kommt noch die Sorge um ihren Ehemann Kanye West hinzu, der gerade erst einen Zusammenbruch erlitt. Doch zumindest mit dem Überfall sollte Kim bald abschließen können, denn das Gerichtsverfahren wurde eröffnet.
Die Räuber versuchten es schon früher
Kim Kardashian berichtete erst kürzlich, dass die Räuber aus Paris sie schon seit zwei Jahren verfolgten, um so Informationen über den Reality-Star zu sammeln. Doch es geht noch weiter, in dem neuen Trailer zu "Keeping up with the Kardashians" erzählt sie, dass die Räuber sie eigentlich schon viel eher ausrauben wollten, Kanye West verhinderte den Überfall jedoch indirekt:
Schwere Tage vor Gericht
Während des Telefonates, dass Kim Kardashian im Vorschauclip zu "KUWTK" mit ihrer Mutter Kris Jenner führt, erzählt Kim außerdem, wie es vor Gericht läuft. Besonders schwer sei es, dass jeder ihrer Sätze von einem Dolmetscher übersetzt werden müsse. So ziehe sich das Verfahren und sie durchlebe jede einzelne Sekunde erneut. Außerdem hörte sie die Aussagen der Täter: "Es war sehr spannend seine Geschichte zu hören, sie war meiner sehr ähnlich." Zumindest einige der Täter scheinen also mit dem Gericht zu kooperieren, dies ermöglicht Kim hoffentlich ein schnelles Verfahren, damit sie bald mit der Horrornacht abschließen kann.
Hier seht ihr, wie Kim Kardashian über die Gerichtsverhandlungen spricht: