Paris Hilton: Ihre Kinder leiden nach Hausverlust

Paris Hilton (44) und ihr Ehemann Carter Reum (44) stehen vor einer großen Herausforderung. Das Paar verlor Anfang des Jahres während der verheerenden Waldbrände in Kalifornien seine Villa in Malibu. Die Hotelerbin musste im TV mitansehen, wie ihr geliebtes Heim niederbrannte. Auch ihre Kinder, Sohn Phoenix (2) und Tochter London (1), haben durch die Tragödie ihr Zuhause verloren. Auch wenn die beiden noch sehr klein sind, spüren sie die Veränderung. Phoenix und London seien nach dem Verlust des Zuhauses "so verwirrt", wie Paris im Interview mit der britischen "Grazia" berichtete. "Sie aus ihrem Zuhause gerissen zu haben, ist schwer für sie. Allein schon der Akt, das Haus zu verlassen. Wir mussten zweimal evakuieren", erklärte Paris weiter.

Schwierige Zeiten für Paris Hilton & ihre Familie

Die Waldbrände haben auch die Luftqualität stark beeinträchtigt. Paris sorgt sich um ihre Kinder und hat deshalb Luftreiniger und Masken besorgt, um sicherzustellen, dass die beiden geschützt sind. Vor allem den zweijährigen Phoenix belastet die Situation, wie Paris schilderte: "Normalerweise gehen wir jeden Tag in den Park und Phoenix fragt immer wieder: 'Warum können wir nicht rausgehen?'"

Auch für die Hotelerbin sind die Erinnerungen an ihr verlorenes Zuhause schmerzhaft. Die Familie konnte bei der Evakuierung nur das Nötigste mitnehmen und musste einen Großteil ihres Habs und Guts im Haus zurücklassen. "Meine Notizbücher, in denen ich meine Lieder geschrieben habe. Meinen Kunstraum mit den Bildern, die Phoenix gemacht hat", zählte sie auf und fügte hinzu: "Jeden Tag sehe ich alte Videos und Fotos und erinnere mich an Dinge, die wir verloren haben."

Paris glaubt nicht, dass Los Angeles "jemals wieder dasselbe sein wird". Dennoch möchte die 44-Jährige in der Stadt bleiben. "Meine ganze Familie und meine Arbeit sind hier. Ich liebe es hier so sehr und ich kann mir nicht vorstellen, irgendwo anders zu leben", gestand sie.

Verwendete Quelle: Britische "Grazia"