RB Leipzig: „Du warst ein echtes Vorbild“
Der RB Leipzig nimmt Abschied von Lars Weißenberger. Nach dem Tod des 40 Jährigen veröffentlichte der Fußball-Verein via Facebook jetzt ein rührendes Statement:
heißt es auf dem sozialen Netzwerk.
Gleichzeitig wird bestätigt: „Unser ehemaliger Co- und Nachwuchs-Trainer ist nach langer schwerer Krankheit am Sonntag verstorben“.
Drei Jahre kämpfte Lars Weißenberger gegen ALS
Weißenberger war bereits 2014 an der unheilbaren Nervenkrankheit ALS erkrankt. Dabei kommt es zu einer fortschreitenden und irreversiblen Schädigung oder Degeneration der Nervenzellen, die für die Muskelbewegung verantwortlich sind.
Wie die „Bild“ berichtet, soll es dem Ex-Fußball-Profi zum Schluss nur noch möglich gewesen sein, sich über einen Sprachcomputer zu verständigen.
Lars Weißenberger hinterlässt seine Ehefrau Pia, Sohn Bruno, 12, und Tochter Maria, 8.