Michael Wendler: Kritik um Ticketpreise? Er wehrt sich gegen die Gerüchte
Nach langem Hin und Her steht es nun fest: Michael Wendler (51) wird sein erstes Konzert nach Jahren 2024 in der Schweiz spielen. Zuvor war eigentlich geplant, dass der "Egal"-Interpret im Rahmen des Festivals "Schlager unter Palmen" mit Promis, wie Ross Antony (49), auf der Bühne stehen wird, doch nach einem Mega-Eklat und viel Protest wurde das Event schließlich abgesagt. Der Ersatztermin ist mittlerweile gefunden - und Michael Wendler äußerte sich im Netz in einem ausführlichen Statement nun zu dem Gegenwind der letzten Tage.
Michael Wendler: Forderung an seine Fans
Denn: Viele sollen über die angeblich hohen Ticketpreise für Michael Wendlers Konzerte diskutiert haben, was der Musiker selbst so nicht stehen lassen wollte. Bei Facebook erklärte er: "Die Medienhetze über den Ticketpreis ist völlig übertrieben. Der Preis ist im normalen Rahmen, wie auch bei anderen Künstlern. Es scheint doch wohl eher so zu sein, als seien die Versuche meine Konzerte zu torpedieren, dieses Mal gescheitert. Aus Wut wird jetzt am Ticketpreis gemäkelt ...", so der Verdacht des 51-Jährigen. Der Veranstalter seiner Konzerte würde sich aber "weder erpressen noch vom lächerlich angesetzten Shitstorm beeindrucken" lassen. In der nächsten Folge seines Podcasts mit Ehefrau Laura Müller (23) wolle er mehr zu dem ganzen Thema sagen. Bezüglich der 23-Jährigen und Söhnchen Rome Aston hat der ehemalige DSDS-Juror außerdem noch eine wichtige Bitte an die Leute, die zu seinen Konzerten erscheinen werden:
Da mich höchstwahrscheinlich meine Frau Laura und mein Sohn Rome zum Tourstart begleiten, bitte ich euch weiterhin keine Bilder von meinem Sohn zu machen oder gar zu veröffentlichen.
Das Paar hatte bereits kurz nach der Geburt ihres Sohnes verkündet, seinen Nachwuchs nicht in der Öffentlichkeit zeigen zu wollen - und das soll offenbar auch so bleiben.
Verwendete Quellen: Facebook