Laura Müller & Michael Wendler: Hurricane wütet in Florida - Müssen sie um ihr Zuhause bangen?

Laura Müller & Michael Wendler: Hurricane wütet in Florida - Müssen sie um ihr Zuhause bangen?

Nach Helene steuert nun der nächste katastrophale Hurrikan auf Florida zu – und damit auch auf Lauras und Michaels Wahlheimatstadt. Nun meldet sich Laura auf Instagram zu Wort.

Michael Wendler und Laura Müller ernst
Laura Müller und Michael Wendler leben in dem Küstengebiet von Florida, welches nun von Hurrikan Milton heimgesucht wird.© Imago, Getty Images

Laura Müller & Michael Wendler: Hurrikan Milton steuert auf ihre Wahlheimat zu

Nach dem starken Hurrikan Helene Ende September, der 230 Menschen das Leben kostete, steuert nun Hurrikan Milton auf Florida zu und könnte Schaden katastrophalen Ausmaßes anrichten. Und genau Florida ist Laura Müllers (24) und Michael Wendlers (52) Wahlheimat. In der Stadt Cape Coral an der Westküste, die als das Venedig von Florida beschrieben wird, steht die Villa des Paares. Könnte nun auch ihr Zuhause in Gefahr sein?

Der Schlagersänger und seine Partnerin wurden evakuiert

Gegen 23 Uhr (Ortszeit) soll Hurrikan Milton auf Floridas Festland treffen. Zahlreiche Anwohner der Westküste, wie beispielsweise von Tampa, wurden evakuiert, Autobahnen sind verstopft, das Benzin an den Tankstellen geht aus und viele Flughäfen im Bundesstaat lassen nichts mehr in die Luft. Was Laura und Michael betrifft, war bis vor einer Stunde noch unklar, ob sich die beiden in Sicherheit gebracht haben. Auf Instagram postete die 24-Jährige bisher nur seit Montagabend Screenshots und Videos von Hurrikan-Warnungen. Doch jetzt meldet sich Laura erneut in ihrer Instagram-Story zu Wort: "Vielen lieben Dank an alle Nachrichten die bei mir eintrudeln. Danke für eurer Mitgefühl. Wir sind evakuiert und werden den Hurricane Milton hoffentlich sicher überstehen", schreibt sie und weiter: "Die Sicherheit unseres Sohnes und ungeborenen Sohnes sind uns das Wichtigste! Meine Gedanken sind bei allen betroffenen Menschen."

Verwendete Quellen: dpa, Instagram