Lena Meyer-Landrut: Schock-Enthüllung über Unfall - Sie hätte gelähmt sein können

Lena Meyer-Landrut: Schock-Enthüllung über Unfall - Sie hätte gelähmt sein können

Lena Meyer-Landrut hat sich kürzlich bei einem Reitunfall das Kreuzbein gebrochen. Der Sturz hätte auch schlimmer ausgehen können. Jetzt sprach die Sängerin über den Vorfall.

Kreuzbeinbruch: Lena Meyer-Landrut erholt sich langsam von ihrem Reitunfall

Lena Meyer-Landrut (32) versetzte ihren Fans vor ein paar Wochen einen ziemlich großen Schreck. Die ehemalige ESC-Siegerin war vom Pferd gefallen und hatte sich dabei einen Kreuzbeinbruch zugezogen. Eine ziemlich schmerzhafte Angelegenheit. Folglich zog die Sängerin sich erst einmal zurück und konzentrierte sich auf ihre Genesung. Im SWR3-Podcast "1 plus 1 - Freundschaft auf Zeit" sprach Lena nun erstmals darüber, wie es zu dem Unglück gekommen ist.

"Die ersten Tage waren echt scheiße und emotional hart"

Im Gespräch mit Podcasterin Giulia Becker berichtet Lena: "Nach 15 Jahren war das meine zweite Reitstunde - oder fast 20 Jahre - und ich bin früher geritten. Und dann hab ich gedacht 'Das ist doch cool einfach, weißte. Ich fahr mal auf'n Reiterhof und ich bin dann mal alleine - und ich mach mal was für mich einfach." Und tatsächlich habe ihre erste Reitstunde auch gut gefallen. Beim Galoppieren in der nächsten Stunde kam es dann jedoch zu dem Unfall: "Dann sind wir angaloppiert, und dann hatte das Pferd auf jeden Fall richtig Fun und wollte nicht mehr aufhören zu galoppieren. Aber ich wollte gerne aufhören." Die sogenannte Zentrifugalkraft habe Lena dann nach außen gedrückt.

Dann bin ich runtergefallen. [...] Dann bin ich quasi auf den unteren Rücken gefallen und dabei sind mir zwei Wirbel gebrochen. [...] Und jetzt hab' ich damit so ein bisschen zu tun. Das ist auf jeden Fall echt nicht witzig gewesen. Die ersten Tage waren auch echt scheiße und waren auch emotional hart, weil man auch nochmal so auf ganz andere Gedanken kommt.

Denn bei Lena war erst einmal nur liegen angesagt: "Man kann sich gar nicht bewegen. Man kann vor allen Dingen nicht aufstehen, hinsetzen, bücken, irgendwelche Sachen aufheben und es ist alles so erschwerlich."

So geht es Lena jetzt

Vor allem der Gedanke, dass der Sturz weitaus schlimmer hätte ausgehen können, setzte Lena in den ersten Tagen sehr zu:

Wenn man dann da so rumliegt und dann so kurz denkt 'Ok, es hätte nicht viel gefehlt und dann wären einfach sozusagen meine Beine nicht mehr zu benutzen gewesen.' Das ist schon echt hart. 

Noch immer habe die 32-Jährige Schmerzen, trotzdem gehe es ihr inzwischen ganz gut. Sie wisse nun alles noch mehr zu schätzen und fühle sich geerdeter. Ein Trauma hat Lena nach dem Sturz nicht. Sie schließt nicht aus, dass sie wieder reiten wird.

Verwendete Quelle: SWR3-Podcast "1 plus 1 - Freundschaft auf Zeit"

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