- Der Angriff von Russlands Wladimir Putin auf die Ukraine erschüttert die ganze Welt
- Auch Amira Pocher spricht in der neuen Folge sichtlich emotional den Ukraine-Krieg an
- Die Moderatorin hat ihre Wohnung für Ukrainer zur Verfügung gestellt
Amira Pocher: Sie ist entsetzt über den Ukraine-Krieg
Der Angriff von Wladimir Putin auf die Ukraine entsetzt die ganze Welt. Auch in Deutschland ist die Betroffenheit gegenüber den Tausenden Ukrainern, die Angehörige und ihr Zuhause verloren haben, groß, regelmäßig finden Demonstrationen statt, im Netz werden Spendenaufrufe generiert und Infoposts geteilt. Die deutsche Prominenz nutzt ihre Reichweite ebenfalls, um auf das Thema aufmerksam zu machen. So verriet "Let's Dance"-Star Christina Luft, das sie deshalb weinen musste. Und Auswanderin Danni Büchner beschloss, ihre Kooperationen vorerst einzustellen, um stattdessen die volle Aufmerksamkeit auf die schreckliche Situation in der Ukraine zu richten. Auch Moderatorin Amira Pocher ließ es sich nicht nehmen, in der neuen Folge des Podcasts, den sie gemeinsam mit Ehemann Oliver Pocher führt, über den Ukraine-Krieg zu sprechen. Das Thema geht ihr sichtlich nahe, denn als sie über die Erfahrungen einer Freundin vor Ort spricht, beginnt Amira zu weinen.
Amira Pocher: "Nebenan gehen Existenzen zugrunde"
Nachdem der Comedian erklärt, dass sich die Situation in der Ukraine immer mehr zuspitzt und dies dramatische Folgen hat, erzählt er:
Auch Amira ist entsetzt:
Die "Let's Dance"-Kandidatin möchte selbst helfen, stellte auch ihre eigene Wohnung als Unterbringungsmöglichkeit zur Verfügung. Ihr Angebot wurde dankend angenommen, mittlerweile weiß Amira auch, wer bei ihr unterkommen wird:
In Anbetracht der schrecklichen Situation hinterfrage sie auch ihre eigene Position:
Ihre Teilnahme an der Sendung und deren Ausstrahlung in der jetzigen Zeit beäugt sie ebenfalls kritisch:
Verwendete Quelle: Podcast "Die Pochers hier!"