- Für Christina Luft könnte es eigentlich kaum besser laufen
- Doch im Netz wurde die "Let's Dance"-Beauty nun mit der Frage konfrontiert, warum sie sich bislang nicht zum Krieg in der Ukraine geäußert hätte
- Daraufhin machte die Freudin von Luca Hänni ein trauriges Geständnis
"Let's Dance"-Christina Luft: "Wenn ich drüber rede, fange ich an zu weinen"
Für Christina Luft könnte es derzeit wohl eigentlich kaum besser laufen: Die Beauty hat sich nicht nur gerade erst mit ihrem Liebsten Luca Hänni verlobt und plant ihre Auswanderung zu ihm in die Schweiz, sondern auch bei "Let's Dance" steht die 32-Jährige seit Kurzem wieder auf dem Tanzparkett und kämpft mit Sänger Mike Singer um den Sieg.
Kritik für fehlendes Statement zum Ukraine-Krieg
Im Netz zeigte sich Christina Luft jetzt aber von ihrer emotionalen Seite - und machte ein trauriges Geständnis. Der Grund? Der Ukraine-Krieg. Offenbar wurde die "Let's Dance"-Beauty mehrfach mit der Frage konfrontiert, weshalb sie sich bislang nicht öffentlich zu den schlimmen Geschehnissen geäußert hat. Nun sprach die Tänzerin Klartext:
Aus diesem Grund wolle sie auf ihre Art helfen und lieber Spendenaufrufe teilen. Außerdem rief sie ihre Follower dazu auf, sich nicht auf falsche Dinge zu konzentrieren, indem sie Menschen dafür kritisieren würden, die sich im Netz nicht zu dem Krieg in der Ukraine äußern: "Konzentriert euch auf das Wesentliche: die Hilfe für die Opfer und das Beenden dieser Hölle."
Und damit dürfte Christina Luft vielen anderen Stars aus der Seele sprechen.
"Let's Dance" läuft immer freitags um 20:15 Uhr auf RTL und jederzeit bei RTL+.
Verwedendete Quellen: Instagram