"Let's Dance"-Anna Ermakova: Große Zukunftspläne enthüllt!

Anna Ermakova plant nach ihrem Erfolg bei "Let's Dance" einen kreativen Durchbruch und das vielleicht sogar in Deutschland.

"Let's Dance": Anna Ermakova hat große Pläne

Anna Ermakova (23) konnte in der diesjährigen "Let's Dance"-Staffel durch die Bank weg überzeugen. Nicht nur tänzerisch hat die 23-Jährige es allen gezeigt, auch Fernseh-Deutschland konnte die Tochter von Boris Becker (55) endlich persönlich kennenlernen. Obwohl viele RTL-Zuschauer Annas Teilnahme an der Tanzshow zunächst skeptisch gegenüberstanden, gelang es ihr, alle in ihren Bann zu ziehen.

Während der Dreharbeiten zu "Let's Dance" verriet die 23-Jährige, dass sie sich durchaus vorstellen könne, ihre Heimat England zu verlassen und nach Deutschland zu ziehen. Doch erst einmal "muss ich Deutsch lernen. Ich versuche im Moment Deutsch zu lernen, aber es ist sehr schwierig", so Anna.

Dank "Let's Dance" plant Anna Ermakova kreativen Durchbruch

Im Juni besuchte Anna Ermakova die Reitmesse CHIO in Aachen und verriet im Interview mit RTL, dass sie sich auch Monate nach "Let's Dance" noch immer vorstellen könne, in Deutschland zu leben: "Ich liebe die Zeit, die ich hier verbringe." Jedoch "kommt auch drauf an, was ich hier in Deutschland für Möglichkeiten habe und was als Nächstes kommt." Und jetzt scheint Anna Ermakova tatsächlich neue Pläne zu haben!

Die "Let's Dance"-Gewinnerin plant einen kreativen Durchbruch, wie sie bei der Premiere von Jean Paul Gaultiers Revue "Fashion Freak Show" gegenüber der Deutschen Presseagentur verriet.

Let's Dance hat mir das Selbstvertrauen gegeben, mehr kreative Dinge zu tun, die ich schon immer tun wollte,

so Anna. Mehr wolle sie aber erst einmal noch nicht verraten. Die Fans der 23-Jährigen dürfen gespannt sein. Im Winter geht Anna übrigens mit "Let's Dance" auf Tour. Das heißt, dass sie wohl ohnehin noch eine Weile in Deutschland verbringen wird.

Die "Let's Dance"-Staffel mit Anna Ermakova kannst du dir noch einmal bei RTL+ ansehen.

Verwendete Quellen: Deutsche Presseagentur

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