Nach Tod seiner Mutter: Kleine Annäherung bei Boris Becker & Anna Ermakova
Es waren schwere Wochen für Boris Becker. Nur einen Tag vor seinem 57. Geburtstag starb seine Mutter Elvira im Alter von 89 Jahren. Eine Welle des Mitgefühls erreichte den trauernden Tennisstar – nicht nur von seinen Fans auf der ganzen Welt: Auch die Familie ist in dieser Zeit enger zusammengerückt! Über eine Nachricht freute sich die Wimbledon-Legende besonders – Tochter Anna (24) meldete sich bei ihrem Papa. Stehen nun die Zeichen endlich auf Versöhnung? Erfüllen sie Elviras letzten Wunsch? Denn Anna zögerte nicht, auf Boris zuzugehen: "Ich habe ihm mein Beileid ausgesprochen. Ich kann mir nicht vorstellen, wie es sein muss, eine Mutter zu verlieren", erklärte die "Let's Dance"-Siegerin von 2023. Auch sie selbst nahm der Tod ihrer Großmutter mit. "Obwohl ich meine Oma leider nicht sehr gut kannte, traf mich das härter, als ich erwartet hatte", gestand das Model. "Sie war eine starke Frau, die mir immer Freundlichkeit entgegenbrachte, wenn ich sie traf – ihre Anwesenheit wird vermisst."
Kommt es jetzt zur Versöhnung?
Anna war es wichtig, ihrem Vater beizustehen – auch wenn das Verhältnis zwischen den beiden eher unterkühlt ist. Der Grund ist simpel: Die Londonerin wuchs bei ihrer Mutter Angela Ermakova (56) auf, und auch wenn Boris es manchmal anders darstellt: Im Leben seiner Tochter spielte er keine Rolle. Der gebürtige Leimener zahlte Unterhalt, aber das ersetzt keine väterliche Liebe. Da hilft auch kein nett gemeinter Geburtstagsgruß auf Instagram … Doch Anna ist bereit, diese Enttäuschungen hinter sich zu lassen. Sie hätte noch immer gerne eine engere Beziehung zu ihrem Vater! Auch Elvira hätte es sich so sehr gewünscht, dass die Familie zusammensteht. Es ist noch nicht zu spät für einen Neuanfang!
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von 7 TAGE. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen 7 TAGE – Jede Woche neu am Kiosk.