"Let's Dance"-Lili Paul-Roncalli: Sie äußert Verdacht um Helene Fischers Unfall
Als sich Helene Fischer (38) vor wenigen Tagen bei ihrem Konzert in Hannover derartig heftig am Trapez verletzte, dass die Show abgebrochen werden musste, war der Schock groß. Während des Songs "Wunder" schlug ihr das Trapez ins Gesicht, woraufhin die Sängerin zu bluten begann. Wenige Stunden nach dem Vorfall meldete sich die Blondine bei den besorgten Fans und erklärte: "Macht euch um mich bitte keine Sorgen. Mir geht es gut. Ich wurde bestens versorgt."
Doch was war überhaupt passiert? Helene hatte die Akrobatik-Einlagen im Vorfeld der Tour vielfach in Kooperation mit Cirque du Soleil geübt. Wie es zu dem Vorfall auf der Bühne kommen konnte, ist bisher nicht bekannt. Doch eine hat nun einen Verdacht geäußert: Lili Paul-Roncalli (25), die selbst aus einer Zirkusfamilie stammt, hat eine Idee, was sich zugetragen haben könnte.
"Let's Dance"-Lili Paul-Roncalli: "Da steigt die Gefahr, dass etwas passiert"
Als Artistin kennt Lili, die 2020 "Let's Dance" gewann sich bestens mit dem Trapez und Co aus. Gemeinsam mit ihrem Vater, dem Zirkusdirektor Bernhard Paul, äußerte sie nun gegenüber "Bunte" eine Vermutung, wie es zu Helenes Unfall gekommen sein könnte. Der Roncalli-Chef erklärte:
Ein normaler Artist macht eine Nummer von drei bis zehn Minuten. Helene Fischer macht eine Zwei-Stunden-Show. Das sind zwei Stunden lang volle Konzentration in drei verschiedenen Disziplinen. Es ist schwierig, zwei Stunden voll konzentriert zu arbeiten. Da steigt die Gefahr, dass etwas passiert.
Die Akrobatik, gepaart mit dem Gesang und der Show, die Helene über einen langen Zeitraum hinweg abliefern würde, würde absolute Höchstleistung erfordern. Lili stimmte ihrem Vater zu und ergänzte:
Der Sprung bei so einem Trick muss sehr genau sein, da ist sie leider wahrscheinlich nicht ganz perfekt abgesprungen.
Helenes Fans sind die Akrobatik-Einlagen schon länger ein Dorn im Auge - aus genau diesen Gründen. Sie forderten bereits, dass die Schlagersängerin in Zukunft auf diese verzichten soll.
Verwendete Quellen: Bunte.de, Instagram