Mathias Mester: "Let's Dance"-Hate hat Spuren hinterlassen
Mathias Mester entpuppte sich bei "Let's Dance" als echtes Tanztalent: Zusammen mit seiner Tanzpartnerin Renata Lusin schaffte es der 35-jährige Leichtathlet sogar bis ins große Finale. Und auch wenn es am Ende nicht zum Sieg reichte und sich Mathias schließlich gegen Janin Ullmann und Sieger René Casselly geschlagen geben musste, hatte er viel mehr gewonnen - nämlich die Herzen etlicher Zuschauer.
Doch nicht jeder war begeistert von dem "Let's Dance"-Kandidaten - im Gegenteil! Während seiner Zeit bei der beliebten RTL-Show musste sich Mathias Mester nicht nur Kritik, sondern teilweise auch krasse Hate-Kommentare - unter anderem sogar wegen seiner Kleinwüchsigkeit - im Netz gefallen lassen!
Traurige Worte - "Das hat mich getroffen"
Im Rahmen der "Ernsting's Family"-Fashionshow in Hamburg sprach der "Let's Dance"-Finalist laut "tz.de" nun noch einmal offen darüber, dass die Beleidigungen und Kommentare nicht spurlos an ihm vorbeigegangen seien:
Das hat mich schon getroffen, zu sehen, dass Menschen so über mich denken oder Hetze verbreiten,
so das traurige Geständnis des Sportlers.
Dabei ist es längst nicht das erste Mal, dass Mathias Mester offen über das Ausmaß der Hasskommentare sprach. Schon im Podcast "Hey Amira" enthüllte er im Gespräch mit "Let's Dance"-Kollegin Amira Pocher, wie heftig der Gegenwind teilweise wirklich war. Und auch Hundeprofi Martin Rütter, der gut mit dem Sportler befreundet ist, setzte sich kürzlich mit einem öffentlichen Appell für seinen Freund ein.
Die gesamte "Let's Dance"-Staffel kannst du dir jederzeit noch einmal bei RTL+ ansehen.
Verwendete Quellen: tz.de, Podcast "Hey Amira", Instagram