- Amira Pocher ist Kandidatin der aktuellen "Let's Dance"-Staffel
- Doch nicht alle Zuschauer sind von der 29-Jährigen begeistert: Die Frau von Oliver Pocher muss sich auch immer mal wieder Negativ-Kommentare gefallen lassen
- Nun sprach Amira Pocher offen darüber, wie sie mit solchen Hate-Kommentaren umgeht
"Let's Dance": Kritik und Hate für Amira Pocher
Dass Social-Media-User grausam sein können, ist in Zeiten von Shitstorms und Co. wohl nicht neu. Auch Stars werden immer mal wieder Opfer von Beleidigungen, Kritik oder Hassnachrichten im Netz. Vor den "Let's Dance"-Kandidaten machen die sogenannten Hater dabei ebenfalls keinen Halt und nehmen bei ihren erbarmungslosen Urteilen meist kein Blatt vor den Mund.
In ihrem Podcast "Hey Amira" sprach Amira Pocher nun mit ihrem Show-Kollegen Mathias Mester darüber, wie sie mit dem Hate im Netz umgehen. Vor allem die Ehefrau von Comedian Oliver Pocher muss sich immer wieder Kritik gefallen lassen. Ein Dauerthema dabei: Die fehlende Chemie zwischen ihr und Tanzpartner Massimo Sinató. Doch wie geht die zweifache Mutter damit um, dass einige "Let's Dance"-Fans ständig etwas zu meckern haben? Sie verriet:
Leute haben einen komplett im Visier, man wird auch nicht nur gemocht, ich kann davon ein Lied singen. Ich habe von vornherein aufgehört, irgendwelche Kommentare zu lesen, schon gar nicht bei 'Let's Dance' auf der Seite. Das habe ich jetzt wirklich beibehalten. Von daher kann ich gar nicht sagen, wie ich draußen ankomme. Ich weiß, wie ich auf meinem Profil ankomme, das ist zu 100 Prozent positiv.
Amira Pocher: "Es trifft dich. Das kann man nicht abschalten"
Eine Taktik, an der sich Mathias Mester nach eigenen Angaben ein Beispiel hätte nehmen sollen, denn der Sportler liest sich die Kommentare auf der offiziellen "Let's Dance"-Seite nicht nur durch, sondern scheint sie sich teilweise auch zu Herzen zu nehmen: "Wer ist so drauf? Ich würde niemals jemanden beleidigen, sondern mir meinen Teil denken und fertig. Warum macht man sowas? Wahrscheinlich können die nicht mal besser tanzen. Es war schon so, dass mich das unter Druck gesetzt hat. Ich habe mich gefragt: 'Bin ich wirklich so scheiße?", so 35-Jährige.
Doch ganz so knallhart, wie Amira Pocher sich anfangs noch geäußert hatte, war sie in der besagten Podcast-Folge zum Ende hin nicht mehr. Die 29-Jährige verriet, dass man sich nicht komplett von fiesen Kommentaren abschotten könne - ganz egal, wie sehr man es versuchen würde:
Man sagt dann zwar immer: 'Ja ja, das sind ja nur irgendwelche Leute, aber in dem Moment, wo du es liest: Es trifft dich. Das kann man nicht abschalten, das kann man nicht vermeiden. Deshalb ist meine Regel: Gar nicht erst anklicken.
Und das ist wohl auch leider das Einzige, was machen tun kann. Außerdem haben sowohl Amira Pocher als auch Mathias Mester mindestens genauso viele, wenn nicht sogar noch mehr, Fans als Hater - und die sind schließlich viel wichtiger.
"Let's Dance" läuft immer freitags um 20:15 Uhr auf RTL und jederzeit bei RTL+.
Verwendete Quellen: Podcast "Hey Amira"