Liam Payne: Schockierende Aufnahmen – Überwachungskamera zeigt ihn kurz vor seinem Tod
Hätte Liam Payne (†31) gerettet werden können? Diese Frage stellt sich jetzt, nachdem die Aufnahmen der Überwachungskamera veröffentlicht wurden, die den Sänger nur wenige Minuten vor seinem Tod am 16. Oktober zeigen. "Daily Mail" liegen die Kamerabilder, die die Hotellobby des CasaSur Hotels in Buenos Aires zeigen, exklusiv vor (Hier ansehen!). Darin ist zu sehen, wie Liam zunächst entspannt auf der Couch liegt und am Laptop arbeitet. Dann verschwindet er immer mal wieder kurz. Laut Augenzeugen suchte er mehrfach für einige Minuten sein Zimmer auf. Es wird angenommen, dass Liam in dieser Zeit Drogen konsumiert hat. Der 31-Jährige soll sich laut Augenzeugen zunehmend merkwürdiger verhalten haben.
Liam Paynes Tod hätte wohl verhindert werden können
Plötzlich gab Liam "krampfartige Bewegungen" von sich, schreibt das Portal. Er schlug auf seinen Laptop ein und rief, dass er "kaputt" sei, weil er "Teil einer Boyband gewesen" sei. Daraufhin griff das Hotelpersonal ein. Bilder der Überwachungskamera zeigen, wie Liam von drei Angestellten weggetragen wird. Besonders tragisch: Dem Zeitstempel nach wurde er gegen 16:54 Uhr in seine Suite im dritten Stock gebracht. Kurz nach 17 Uhr stürzte Liam vom Balkon. In der Zwischenzeit hatte das Hotel den Notarzt alarmiert, dieser traf jedoch zu spät ein. Liam erlag seinen schweren Verletzungen.
Eine Frage stellt sich nun besonders: Warum wurde Liam Payne in seinem Zustand allein gelassen? Zumal der Empfangschef aufgrund des vorhandenen Balkons durchaus besorgt um die Sicherheit des einstigen One-Direction-Mitglieds war, wie der abgesetzte Notruf zeigt. Ein Statement bleibt bislang aus. Die Aufnahmen dürften für die Hinterbliebenen jedoch ein erneuter Schock sein. Erst vor wenigen Tagen wurde Liam in seiner Heimat Großbritannien beerdigt. Auch seine ehemaligen Bandmitglieder kamen, um ihm die letzte Ehre zu erweisen.
Die bewegendsten Bilder der Beerdigung kannst du dir hier ansehen.
Verwendete Quelle: Daily Mail