Mac Miller starb durch Überdosis
Sein Tod war ein absoluter Schock. Am 7. September starb Mac Miller ganz überraschend im Alter von gerade einmal 26 Jahren. Schnell wurde spekuliert, dass Drogen im Spiel gewesen sein könnten. Doch bisher gab es keine Bestätigung. Wie „TMZ“ berichtet, liegt nun das Ergebnis der Autopsie vor. Der Ex-Freund von Ariana Grande starb durch Herzstillstand, herbeigeführt durch eine Überdosis aus dem Schmerzmittel Fentanyl sowie Kokain und Alkohol.
Die Gerichtsmediziner sind überzeugt davon, dass es sich um einen Unfall handelt und Mac Miller keinen Selbstmord verübte.
Rapper starb in „Gebetshaltung“
Die genauen Details zu seinem Tod werfen allerdings noch Fragen auf. Der Rapper soll von seinem Assistenten „in Gebetshaltung“gefunden sein. Angeblich kniete der Musiker mit dem Kopf auf seinen Knien. Neben ihm stand eine leere Flasche Alkohol.
Außerdem wurde auf einem 20-Dollar-Schein sowie auf seinem iPad Rückstände von einem weißen Pulver gefunden. Woher das Fentanyl stammt, ist weiter unklar, denn davon wurden in seinem Zuhause keine Anhaltspunkte gefunden. Brachten es seine Freunde mit, die ihn in der Nacht zuvor besucht hatten? Das Opioid gehört zu den synthetischen Schmerzmitteln. In seiner Wirkung ähnelt es Morphin, allerdings ist es 100 Mal so stark. Die Mischung mit Alkohol und Kokain kann schnell lebensgefährlich werden.
Die Todesursache des 26-Jährigen steht zwar fest, doch die genauen Hintergründe sind immer noch mysteriös.
Mac Miller hatte schon seit Jahren ein Suchtproblem, weswegen ihm seine Freundin Ariana Grande auch den Laufpass gab.