Marc Terenzi: Update aus Suchtklinik - Er kämpft um einen Neustart
Knapp vier Wochen ist es her, dass Marc Terenzis (46) beste Freundin gegenüber "Bild" mitteilte, dass sich der Musiker freiwillig in eine Berliner Suchtklinik begeben hat. Demnach sei er nach den krassen letzten Monaten am Ende, habe gesagt "Ich kann nicht mehr." Außerdem wolle er sein Alkoholproblem in den Griff bekommen. Während sich Ex-Freundin Verena Kerth (43) bereits zu dem Thema äußerte und ihrem ehemaligen Verlobten alles Gute wünschte, schwieg der Musiker die letzten Wochen und schien sich voll und ganz auf seine Genesung zu konzentrieren. Doch nun meldete er sich zurück.
Ex-Frau Sarah Connor ist für Marc Terenzi da - "Bin sehr dankbar"
Demnach soll die "Bild" Marc Terenzi nun während seines Aufenthalts in der Suchtklinik kontaktiert haben, worüber sich der 46-Jährige nach Angaben der Zeitung sehr gefreut hätte. Es heißt: "Er scheint froh zu sein, dass ihn noch nicht alle abgeschrieben haben. Jahrelang fiel er immer tiefer. Er hatte Ärger mit Alkohol, Dauer-Streit und Gewalt-Nächte mit seiner Ex Verena Kerth." Nun scheint Marc sein Leben ändern zu wollen: "Ich bin genau da, wo ich sein muss. Ich werde hier bleiben, bis es mir zu 100 Prozent besser geht, egal, wie lange es dauert. Das bin ich mir selbst schuldig." Die Therapie würde dem 46-Jährigen nach eigenen Angaben guttun: "Ich lerne so viel über meine psychische Gesundheit und mein Trauma. Endlich habe ich die Antworten, nach denen ich fast mein ganzes Leben lang gesucht habe." Doch offenbar hat Marc Terenzi noch einen weiten Weg vor sich: "Es ist viel schwieriger, als ich dachte, und ich habe noch viel zu tun. Aber ich sehe das Licht am Ende des Tunnels."
Was Marc Terenzi in dieser schweren Zeit besonders viel Halt gibt? Die Menschen, die ihm nah stehen - und dazu zählt auch Jahre nach der Scheidung noch Ex-Frau Sarah Connor (44). Der Musiker offenbarte: "Sarah, Florian (Sarahs Mann, Anm. d. Red.) und die Kinder haben mich immer unterstützt - und natürlich Mandy (seine beste Freundin, Anm. d. Red.). Ich bin sehr dankbar, dass ich sie alle in meiner dunkelsten Zeit in meinem Leben habe", so die bewegenden Worte des 46-Jährigen. Wie die Zeitung erfahren haben will, sei es sogar Sarah Connors Ehemann Florian gewesen, der ihn vor knapp vier Wochen in die Klinik brachte.
Wir drücken die Daumen, dass es bald endlich wieder bergauf geht.
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