Marc Terenzi: Bittere Klatsche - Tochter Summer nennt Sarah Connors Mann "Papa"

Marc Terenzi: Bittere Klatsche - Tochter Summer nennt Sarah Connors Mann "Papa"

Während Marc Terenzi in einer Suchtklinik gegen seine Probleme ankämpft, bezeichnet Tochter Summer Sarah Connors Ehemann als "Papa". Eine bittere Klatsche für den labilen Musiker?

Marc Terenzi: Tochter Summer nennt Sarah Connors Ehemann Florian "Papa"

Marc Terenzi (46) macht derzeit eine schwere Zeit durch. Nach der turbulenten Beziehung mit Verena Kerth (43) und der anschließenden bitteren Trennung vor ein paar Monaten geht es dem ehemaligen Boygroup-Sänger schlecht. Er hat sich deshalb selbst in eine Klinik begeben, wo er derzeit gegen seine Suchtprobleme kämpft. Marc sei völlig am Ende gewesen, so seine gute Freundin Mandy kürzlich gegenüber "Bild". Was der labile 46-Jährige im Moment braucht, sind gute Freunde und seine Familie. Ob ihm dieses Instagram-Posting von Tochter Summer (18) nun einen Stich versetzt? Denn die 18-Jährige nennt offenbar nicht nur ihn, sondern auch Sarah Connors (44) Ehemann Florian Fischer (50) "Papa".

Anlässlich Florian Geburtstages am Wochenende schrieb Summer in ihrer Story: "Happy birthday Papa, love u so much". Dazu ergänzte sie ein rotes Herz-Emoji und postete gleich mehrere Fotos mit ihrem Ziehvater. Neben aktuelleren Bildern zeigt eine Aufnahme die beiden, als Summer noch sehr jung war. Sarah Connor ist seit 2010 mit Florian Fischer liiert, seit 2013 verheiratet. Summer wuchs mit dem Musikmanager auf. Dass sie ihn ebenfalls "Papa" nennt, ist also nicht wirklich verwunderlich.

Familie steht hinter Marc Terenzi

Sarah Connor und Marc Terenzi stehen sich trotz ihrer Scheidung sehr nahe. Erst im Sommer feierte die gesamte Familie Summers 18. Geburtstag zusammen. Alle sind derzeit für den Sänger da, wie er kürzlich in einem "Bild"-Interview verriet: "Sarah, Florian und die Kinder haben mich immer unterstützt - und natürlich Mandy seine . Ich bin sehr dankbar, dass ich sie alle in meiner dunkelsten Zeit in meinem Leben habe." Bis zu seiner Genesung wird es aber wohl noch ein wenig dauern: "Ich bin genau da, wo ich sein muss. Ich werde hier bleiben, bis es mir zu 100 Prozent besser geht, egal, wie lange es dauert. Das bin ich mir selbst schuldig. Ich lerne so viel über meine psychische Gesundheit und mein Trauma. Endlich habe ich die Antworten, nach denen ich fast mein ganzes Leben lang gesucht habe." Eines steht aber fest: Wenn Marc bereit ist, die Klinik zu verlassen, wird er mit offenen Armen von seinen Lieben empfangen.

Verwendete Quelle: Instagram, Bild