Marc Terenzi in Suchtklinik – Er bekommt Unterstützung von seinen ehemaligen Sixx-Paxx-Kollegen
Marc Terenzi (46) ist nach der Trennung von Verena Kerth (43) in schlechter Verfassung. Wie am Wochenende bekannt wurde, soll sich der Sänger freiwillig in eine Berliner Suchtklinik eingewiesen haben. Zuvor soll er sich verzweifelt mit den Worten "Ich kann nicht mehr, du musst mir helfen" an seine beste Freundin Mandy Johnson gewandt haben. "Er wurde in seiner letzten Beziehung nur gedemütigt, verletzt und klein gemacht. Er hat kein Selbstwertgefühl mehr. Es geht ihm sehr schlecht", erklärte diese gegenüber "Bild". Was Marc jetzt braucht, sind eindeutig seine Familie und gute Freunde. Gegenüber RTL meldete sich jetzt auch Sixx-Paxx-Geschäftsführer David Farrell zu Wort und bietet Marc, der einige Zeit Mitglied der Strippergruppe war, im Namen des gesamten Teams Unterstützung an: "Wenn es dir besser geht und wenn du das Gefühl hast, du willst deinem Leben wieder einen anderen Sinn geben, als den, den er die letzten Jahre gehabt hat, dann weißt du Bescheid – Wir sind für dich da."
Außerdem unterbreitet David Farrell Marc ein Jobangebot: "Die Tür steht immer offen. Also wenn du vorbeikommen willst Marc, wenn du wieder performen willst und deinem Talent, was dir einfach gegeben ist … Du bist ein grandioser Sänger, ein grandioser Performer. Wenn du das wieder zeigen willst, dann sind die Sixx Paxx am Start und dann freuen wir uns, mit dir zusammen wieder tolle Momente zu erleben." Nicht unwahrscheinlich, dass Marc auf das Angebot eingehen wird. Schließlich hat er erst kürzlich offenbart, dass das vergangene Jahr nicht nur privat, sondern auch beruflich "das Schlimmste seines Lebens" gewesen sei.
Versöhnliche Worte von Verena Kerth: "Ich bin sehr froh, dass Marc sich endlich Hilfe sucht"
Grund dafür war neben Missbrauchsvorwürfen vor allem die von Gewalt und Alkoholeskapaden geprägte Beziehung mit Verena Kerth. Nach rund zwei Jahren haben die beiden sich kürzlich getrennt – nicht im Guten, so viel steht fest. Jetzt, wo Marc professionelle Hilfe in Anspruch nimmt, zeigt sich die 43-Jährige jedoch versöhnlich: "Ich bin sehr froh, dass Marc sich endlich Hilfe sucht. Er hat es mir immer wieder versprochen, aber leider nie durchgezogen. Dass er nun die Unterstützung bekommt, die er unbedingt braucht, ist eine große Erleichterung. Ich wünsche ihm alles Gute für den schweren Weg, der nun vor ihm liegt." Dem können wir uns nur anschließen.
Verwendete Quellen: Bild, RTL