Jogi Löw: „Mario tut mir leid“
Wie Bundestrainer Joachim Löw, 58, jetzt bekannt gab, wurde der Fußballer bei der Planung des WM-Kaders für die Weltmeisterschaft 2018 aussortiert.
27 Spieler umfasst der vorläufige Kader für die WM, die vom 14. Juni bis 15. Juli in Russland stattfinden wird. Nun sorgte der Bundestrainer Joachim Löw für eine große Überraschung: sein ehemaliger Liebling Mario Götze ist nicht dabei! Obwohl der "Borussia Dortmund"-Star bei der WM 2014 in Brasilien das alles entscheidene Tor zum Titel schoss, hat der 53-Jährige eine logische Begründung für seine Entscheidung:
erklärt Jogi. Bis zum 4. Juni muss er den Kader noch auf die Turniergröße von 23 Profis reduzieren.
Für den 25-Jährigen dürfte diese Nachricht ein Schock sein, feierte er gerade noch die Hochzeit mit seiner Ann-Kathrin Brömmel in Düsseldorf. Ein Foto von sich im Brautkleid postete seine hübsche Braut auf ihrem Instagram-Account.
Jogi Löw bleibt bis 2022 Bundestrainer
Doch nicht nur die Enscheidung über Mario Götze sorgt für Verwunderung. Ebenfalls nicht dabei ist der "FC Bayern München"-Stürmer Sandro Wagner, 30. Statt ihm nominierte Löw Nils Petersen, 29. Für das Tor nannte Löw mit Manuel Neuer, 32, Bernd Leno, 26, Marc-André ter Stegen, 26, und Kevin Trapp, 27, vorläufig vier Spieler.
rechtfertige er seine Wahl. Zeitgleich wurde nun verkündet, dass Jogi dem DFB bis 2022 als Bundestrainer erhalten bleibt. Der Teammanager Oliver Bierhoff, 50, bleibt sogar bis 2024.
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