- Martin Rütter nimmt sich in seiner neuen Show Problemhunden an
- Er sucht ein Zuhause für "Die Unvermittelbaren"
- Doch es gibt nicht für alle Tiere ein Happy End
Martin Rütter: "Es ist für Hunde eine Katastrophe"
In seiner Show "Die Unvermittelbaren" widmet sich Martin Rütter Vierbeinern, die im Tierheim lange vergeblich auf ein neues Herrchen oder Frauchen warten. Zu seinen Sorgenkindern zählen Hunde, die zum Beispiel wegen Verhaltensauffälligkeiten, gesundheitlichen Problemen oder ihrem hohen Alter nur schwer zu vermitteln sind. "Es ist für Hunde eine Katastrophe, in einem Tierheim zu leben", erklärt Martin Rütter in seiner Sendung. Genau deswegen gibt er alles, um die herrenlosen Vierbeiner doch noch in einem schönen Zuhause unterzubringen.
Düstere Prognose für Problemhunde
In einem Talk auf Instagram macht er nun jedoch noch einmal deutlich, dass nicht alle Hunde ein Happy End erwartet.
Viele der Tiere sind durch schlechte Erfahrungen traumatisiert oder haben andere vermeintliche Mankos. "Weil sie eine sehr schlechte Prognose haben, zum Teil schon sehr lange im Tierheim sitzen oder eben so alt und klapprig sind, dass man sagt, den nehme ich einfach nicht mehr", erklärt Martin Rütter. Deswegen heißt seine Sendung auch "Die Unvermittelbaren". Doch ein Hoffnungsschimmer bleibt, denn "die meisten haben es geschafft."
Martin Rütter betont zudem, dass natürlich nicht alle Hunde im Tierheim "Problemfälle" seien. Sein Appell: "Lasst euch davon nicht verrückt machen. Die Tierheime sind voll mit tollen Hunden!"
"Die Unvermittelbaren - Mit Martin Rütter" ist bei RTL+ verfügbar.
Verwendete Quellen: Instagram, RTL