Megan Fox offenbart "die Geheimnisse der Männer"
Die "Transformers"-Schönheit hat nicht irgendeine 08/15-Autobiografie rausgebracht, sondern einen Gedichtband verfasst! In "Pretty Boys Are Poisonous" (dt.: "Hübsche Jungs sind giftig") gewährt Megan Fox (37) tiefe Einblicke in ihre Seele – und in ihr Privatleben. Sie zeigt "bösen Humor durch eine herzzerreißende und düstere Gedicht-Ansammlung", heißt es vonseiten des Verlags. Mehr als 70 Werke hat sie geschrieben, "um die Krankheit zu beseitigen, die sich aufgrund meines Schweigens in mir festgesetzt hatte".
"Ich habe mein ganzes Leben damit verbracht, die Geheimnisse der Männer zu bewahren. Mein Körper schmerzt von der Last ihrer Sünden“, preist Megan selbst das ganze Drama hinter ihrer feinen Lyrik an.
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Ihre Geschichten spiegeln "physischen und psychischen Missbrauch“, den sie selbst erlebt hat. Sie schreibt über toxische Beziehungen – wie die mit Kollege Brian Austin Green (50), Vater ihrer drei Söhne? "Dies ist kein Exposé, das ich geschrieben habe, und es sind auch keine Memoiren, aber im Laufe meines Lebens war ich in mindestens einer körperlich missbräuchlichen Beziehung und mehreren psychisch sehr missbräuchlichen Beziehungen", macht sie deutlich. Mit dem Kalifornier führte sie von 2004 bis 2020 eine stürmische On-off-Beziehung und Ehe.
Beziehungen sind kompliziert. Für die meisten von uns sind sie kein Märchen. Beziehungen sind nicht schön. Sie sind hässlich. Manchmal sind sie wie ein Krieg. Aber durch eine Wunde bietet sich die Gelegenheit, zu wachsen und eine stärkere Version von sich selbst zu werden,
dichtet Megan Fox. Wen sie damit alles meint, gibt sie leider nicht preis. "Ich war nur mit wenigen Menschen öffentlich verbunden, aber ich teilte meine Energie mit Menschen, die schreckliche Menschen waren. Sehr berühmte Menschen. Aber niemand weiß, dass ich mit diesen Menschen zu tun hatte."
"So etwas habe ich noch nie erlebt!"
Megan enthüllt, dass sie ein Baby verlor, das sie mit ihrem Verlobten Machine Gun Kelly (33) erwartete. "Da liegt ein Ultraschallbild neben ihrem Bett, zehn Wochen und ein Tag?", offenbaren traurige Zeilen eine Fehlgeburt in der elften Woche. "Ich möchte deine Hand halten, dein Lachen hören. Aber jetzt muss ich mich verabschieden." Sie stellte sich beim Schreiben vor, wie es wäre, ihr Kind zu halten, "nachdem sie dich aus meinem Innern gerissen haben". In einer US-Morningshow erklärte sie emotional: "So etwas habe ich noch nie erlebt." Mit ihrem Ex habe sie drei Söhne. Für sie und "MGK" sei es daher "sehr schwierig“ gewesen, zu verstehen, warum es ihnen beiden nicht vergönnt sei: "Es hat uns gemeinsam und getrennt auf eine sehr wilde Reise geschickt.“
Dieser Artikel von Meike Rhoden erschien zuerst in der Printausgabe von OK!
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