Emmy-Award für "Leaving Neverland"
In "Leaving Neverland" schildern Wade Robson, 37, und James Safechuck, 41, zwei angebliche Opfer von Musik-Ikone Michael Jackson, sexuelle Handlungen, die der Sänger über Jahre an den damals minderjährigen Jungen vorgenommen haben soll. Die Familie des Verstorbenen und viele Fans glauben den Aussagen der beiden Männer allerdings nicht und werfen ihnen Verleumdung vor.
Tatsächlich ist der Doku-Film sehr einseitig und es kommen ausschließlich Robson und Safechuck, sowie deren Familien zu Wort. Obwohl "Leaving Neverland" auch sehr viel negative Kritik erntete, wurde die TV-Produktion jetzt bei den Creative Arts Emmys als "beste herausragende Dokumentation oder nicht-fiktionales Special" ausgezeichnet. Regisseur Dan Reed nahm den Preis in Los Angeles entgegen.
"Komplett fiktional": Familie Jackson ist geschockt
Besonders hart traf die Nachricht die Familie von Michael Jackson. Gegenüber dem US-Portal "ET" gab ein Sprecher der Familie jetzt ein Statement ab:
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