Michael Wendler: Seitenhieb gegen seinen Manager
Nachdem Michael Wendler seinen Rücktritt aus der DSDS-Jury bekannt gab und wirre Verschwörungstheorien über das Coronavirus verbreitete, äußerten sich besorgte Stimmen aus dem persönlichen Umfeld des Schlagersängers, die an seiner psychischen Gesundheit zweifelten. Allen voran distanzierte sich Michaels Manager, Markus Krampe, von dessen skurrilen Aussagen und wetterte in Oliver Pochers Show gegen die umstrittene Meinung seines Klienten.
Zunächst zeigte der Wendler keine Reaktion auf die Worte seines Managers - doch jetzt holt er zum Gegenschlag aus ...
Mehr zum Wendler-Eklat:
Michael Wendler: "Ein absolutes No-Go"
Nachdem Markus Krampe gegenüber Oliver Pocher erklärt hatte, dass der Wendler vorhabe "nie wieder nach Deutschland" zu kommen, seine Karriere zu beenden und nach Krampes Meinung unter psychischen Problemen leiden würde, meldet sich der Sänger nun bei "Telegram" zu Wort. Demnach ist er schwer enttäuscht von seinem Manager:
Michael gab Krampe klar zu verstehen, was er von dessen Aussagen hält: "Ich habe ihm ganz klar gesagt, dass es ein absolutes No-Go war, mich als verrückt zu bezeichnen." N
ach dem Gespräch soll Markus Krampe sich nun erneut gegenüber Oliver Pocher äußern. Ob er zurückrudern wird, ist unklar ...