Michael Wendler: Jetzt schaltet sich seine Schwester ein
Neue Schlagzeilen rund um Michael Wendler: Seit über einem Jahr schafft es der "Egal"-Interpret fast täglich in die Medien - allerdings eher selten mit positiven Neuigkeiten. Zuletzt sorgte der 49-Jährige für Fassungslosigkeit, weil er auf seinem Telegram-Account böse Falschinformationen verbreitet hatte. Der Musiker hatte den tragischen Tod von Mirco Nontschew für seine Verschwörungstheorien benutzt - und erntete dafür unter anderem von Comedian Oliver Pocher scharfe Kritik.
Nun gibt es erneut Aufregung um Michael Wendler: Im Netz wandte sich nämlich seine Schwester Bettina mit einem traurigen Hilferuf an ihren berühmten Bruder. Der Grund? Im Februar war die gemeinsame Mutter Christine Tiggemann an einem Herzinfarkt gestorben. Die Beerdigungskosten soll damals Bettina alleine getragen haben.
Michael Wendler: Papa Manfred Weßels teilt aus - "Er sollte sich schämen"
Weil für das Grab immer noch eine Kreamikplatte als Grabstein fehle, für die Michael Wendlers Schwester derzeit kein Geld habe, bat sie den 49-Jährigen öffentlich um Hilfe:
Weiter schildert sie, dass sie einen Schock bekommen hätte, als sie das "schändliche Grab" ihrer Mutter gesehen hätte. Auch Michael Wendlers Vater Manfred Weßels meldete sich im Interview mit der "Bild" zu Wort - und ließ erneut kein gutes Haar an seinem Sohn: "Es ist eine Schande, dass mein verkommenes Objekt von Sohn nichts zum Andenken seiner Mutter beiträgt, obwohl er in Florida teure Luxusgüter verscherbelt! Meine Tochter Bettina lebt von Hartz IV und kann die Grabplatte nicht bezahlen, ich von meiner Mini-Rente auch nicht. Michael sollte sich schämen!"
Und Michael Wendler selbst? Der erklärte via "Bild", dass er nicht bereit sei, die Grabplatte seiner Mutter zu bezahlen:
Verwendete Quellen: Telegram, Bild, Instagram
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