Michael Wendler trauert um seine Mutter
Nachdem Michael Wendler in den letzten Monaten vor allem mit seinem Corona-Wahnsinn für Schlagzeilen gesorgt hatte, folgte vor wenigen Tagen schließlich eine traurigere Nachricht: Seine Mutter Christine Tiggemann starb im Alter von 73 Jahren nach einem Herzinfarkt, wie die "Bild" berichtete.
Obwohl der 48-Jährige zuletzt kein sonderlich gutes Verhältnis zu seiner Mutter gehabt haben soll, meldete er sich wenig später mit emotionalen Zeilen auf seinem Telegram-Account zum Tod seiner Mutter zu Wort und erklärte unter anderem:
Nachdem das Statement von Vater Manfred Weßels zum Tod seiner Ex-Frau nochmals verdeutlicht haben dürfte, dass Vater und Sohn sich nicht mehr viel zu sagen haben, brachte der Schicksalsschlag aber zumindest Michael Wendler und seine Schwester Bettina einander wieder näher.
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Skurriler Plan: Öffentliche Beerdigung
Nach Angaben des Musikers habe er kürzlich Kontakt zu seiner Schwester aufgenommen und mit ihr telefoniert: "Es war ein sehr freundliches Gespräch. Sie kümmert sich jetzt um die Beerdigung. Ich kann leider durch die Corona-Politik der Bundesregierung nicht nach Deutschland reisen, deshalb bin ich ihr sehr dankbar, dass sie das alles übernimmt", erklärte er seinen Telegram-Anhängern.
Doch damit nicht genug, denn in puncto Beerdigung hat der 48-Jährige offenbar trotz Corona einen ganz besonderen Plan: Er möchte seinen Fans die Teilnahme an der Beisetzung seiner Mutter ermöglichen!
kündigte er an.
Seine Mama hatte viele Fans
Michael Wendler habe nach dem Tod seiner Mutter extrem viele Beileidsbekundungen von Fans erhalten: "Meine Fans kannten meine Mutter sehr gut. Sie hat auf meinen Konzerten immer fleißig mit meinen Fans gefeiert. Sie war mit Sicherheit sehr traurig, dass sie schon über ein Jahr nicht mehr auf meine Konzerte kommen konnte."
Ob eine öffentliche Beerdigung in Zeiten der Corona-Pandemie überhaupt möglich sein wird, steht allerdings noch in den Sternen ...