Michèle de Roos: So hart traf sie die Trennung wirklich
Die Geschichte von Niko Griesert und Michèle de Roos scheint auch nach der Trennung des Paares für Michèle noch nicht gänzlich abgeschlossen zu sein. Beim "Bachelor" war für Michèle kurz vor dem Finale Schluss, bis Niko sich doch dazu entschied, sie zurückzuholen. Die letzte Rose ging dann aber an Konkurrentin Mimi. Mit der schien es jedoch nicht so recht zu funktionieren, Niko bekam Michèle einfach nicht aus dem Kopf, sodass die zwei schließlich nach Produktionsende ein Paar wurden. Ab hier schien ihr gemeinsamer Weg perfekt zu sein, Niko und Michèle zogen zusammen und adoptierten die Hündin Callia. Doch plötzlich wurde es ruhiger mit gemeinsamen Posts und Aktivitäten, sodass erste Gerüchte über eine Liebeskrise laut wurden.
Diese bestätigten sich wenig später, denn kürzlich gab Michèle bekannt, aus der gemeinsamen Wohnung auszuziehen. Und während Niko lange schwieg, schien Michèle gut damit klarzukommen. Wie sie nun verraten hat, war das aber nicht der Fall.
Michèle de Roos: "Das hat mir den Rest gegeben"
In ihrer Instagram-Story gestand Michèle jetzt:
Ich hatte gerade irgendwie einen kleinen mentalen Breakdown.
Wegen des Umzugs seien viele Dinge liegen geblieben, die sie eigentlich noch zu tun habe, außerdem müsse sie sich schnellstmöglich eine Alltagsstruktur aufbauen. Das Fass zum Überlaufen gebracht hat dann aber ausgerechnet ihre Hündin, als diese eine Auseinandersetzung mit einem anderen Hund hatte:
Das hat mir irgendwie den Rest gegeben, als hätte ich nichts mehr im Griff.
Oje, das klingt in der Tat danach, als würde Michèle nun alles zu viel werden. Kein Wunder, schließlich gab sie nach der Trennung zu, dass Niko "natürlich noch sehr präsent in meinem Herzen" ist. Das wird er vorerst vermutlich auch noch bleiben, immerhin teilen sie sich nach wie vor die Verantwortung für ihre Hündin. Hoffentlich wird das Michèle nicht zu viel ...
Verwendete Quelle: Instagram