Khloé Kardashian wird für Schwangerschafts-Workout angefeindet
Am vergangenen Sonntag, 24. Dezember, teilte Khloé Kardashian auf Snapchat ein neues Schwangerschafts-Workout mit ihren Fans. Bei einigen Usern kam die Auswahl ihrer Sportübungen leider nicht sonderlich gut an. Sofort hagelte es Kritik im Netz, sie würde die Gesundheit ihres ungeborenen Kindes durch das toughe Fitnessprogramm gefährden.
„Meine Workouts sind abgesegnet und werden wärmstens empfohlen!“
Natürlich ließ die 33-Jährige diese Anschuldigungen nicht einfach so kommentarlos auf sich sitzen. Via Twitter gab Khloé nun ein Statement ab und ließ ihrer Wut dabei freien Lauf:
For the ones who think they are physicians all of a sudden 🤦🏼♀️ but MY doctor and I communicate and my workouts are cleared and highly recommended. Thanks kiddos! Don't make me stop sharing shit https://t.co/7raJUgmcBA
— Khloé (@khloekardashian) 27. Dezember 2017
Botox & Hyaluronsäure trotz Baby im Bauch
Aber nicht nur die sportlichen Aktivitäten der TV-Blondine sorgten in den letzten Tagen für Furore, auch ein weiteres Detail verursachte Schlagzeilen: Obwohl die Schwester von Kim Kardashian bereits im sechsten Monat schwanger ist, besucht sie noch immer ihren Beauty-Doc und lässt sich Botox und Hyaluronsäure injizieren.
Auch wenn es keine Studien zu den Risiken einer solchen Behandlung während der Schwangerschaft gibt, weigern sich viele Ärzte werdende Mütter zu behandeln. Die Folgen sind nicht absehbar - warum also ein Risiko eingehen?
Khloé selbst scheint genau zu wissen, was sie ihrem Kind zumuten kann und will - das hat sie mit ihrem jüngsten Twitter-Statement definitiv unter Beweis gestellt.
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