Egoistisch?! Khloé Kardashian besucht in der Schwangerschaft weiterhin ihren Beauty-Doc
Seit knapp einer Woche ist es offiziell: Khloé Kardashian schwebt im Mutterglück! Und das tat sie heimlich, still und leise schon eine ganze Weile, denn gerade erst offenbarte sie ihren Fans via Twitter, dass sie bereits seit sechs Monaten in anderen Umständen ist.
I'll be 6 months next week 🤰🏼 https://t.co/8F6dvoJqLM
— Khloé (@khloekardashian) 25. Dezember 2017
Khloé weiß also nicht erst seit gestern, dass sie schwanger ist. Trotzdem strahlt uns die TV-Beauty noch immer auf aktuellen Paparazzi-Aufnahmen und auch einem Weihnachtsgruß via Instagram mit prallen Lippen entgegen - auf einen Eingriff mit Hyaluronsäure möchte die 33-Jährige trotz Baby im Bauch offenbar nicht verzichten.
Hyaluronsäure in der Schwangerschaft: Bei diesem Thema spalten sich die Meinungen der Ärzte
Die Frage, die sich nun stellt ist, ob Khloé mit der Beauty-Behandlung die Gesundheit ihres ungeborenen Kindes gefährdet. Zwar gilt die Anwendung von Hyaluronsäure während der Schwangerschaft und der Stillzeit als unbedenklich, allerdings gibt es auch keine fundierten Studien, die sich mit dem Thema ausreichend auseinander setzen.
Bei Experten gilt die Anwndung von Botox und Hyaluronsäure in der Schwangerschaft als echtes Streitthema und die Meinungen sind gespalten. Fürsprecher wie der plastische Chirurg Dr. Harold J. Kaplan sind der Auffassung, dass die injizierten Substanzen an Ort und Stelle bleiben und der Fötus unberührt bleibt. Ein Großteil von Ärzten rät von einer Behandlung allerdings streng ab.
Dermatologe Dr. Simon Ourian erklärte beispielsweise gegenüber der „InTouch“:
Das ist auch der Grund, warum sich viele Schönheits-Chirurgen weigern schwangere Frauen zu behandeln. Am Ende liegt die Entscheidung aber bei jeder Mutter selbst, ob sie ihr Baby gesundheitlichen Risiken aussetzen möchte, nur um sich während der Schwangerschaft schön zu fühlen …
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