Betty Taube: Sie lässt sich Botox spritzen
Die ehemalige GNTM-Kandidatin ist für ihre Natürlichkeit bekannt – und daran hat sich auch nichts geändert, denn das Nervengift spritzt sie sich nicht etwa ins Gesicht, sondern in die Achseln. In ihrer "Instagram-Story" sagte Betty dazu:
betonte sie. Aber ist die Behandlung wirklich risikofrei? Wir haben mit Dr. Jens Altmann über das Thema gesprochen. Er ist leitender Arzt der Bodenseeklinik und Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie.
"Jede Injektionsbehandlung birgt Risiken"
Laut Experte bremst das Botox die Schweißproduktion, "indem es die Funktion der Nervenenden, die den Befehl der Schweißproduktion an die Drüsen weitergeben, blockiert". Das Mittel werde direkt an die Schweißdrüsen gespritzt. Doch wie gefährlich ist der Eingriff?
sagte Dr. Altmann im Interview mit "OKmag.de". Auch wenn Botoxbehandlungen laut Experte generell sehr gut verträglich seien, kann es "zu Nebenwirkungen wie Schwellungen, Kribbelgefühl, Hämatomen und – in seltenen Fällen – zu Entzündungen an den Injektionsstellen kommen."
Die Behandlung hält in der Regel drei bis sechs Monate an. "Die Kosten für eine Behandlung der Achseln mit Botox beginnt bei circa 800 Euro, muss allerdings nach einigen Monaten wiederholt werden", so Dr. Altmann.
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