Britney Spears: "Viele Dinge, die mir Angst machen"
Jahrelang litt Britney Spears unter der Vormundschaft ihres Vater Jamie Spears und kämpfte vor Gericht für ihre Freiheit. Vor einigen Wochen kündigte der 69-Jährige an, endlich als Vormund seiner Tochter zurückzutreten. Doch jetzt droht ihm offenbar viel mehr als ein Prozess. Bei Instagram hat Britney nun offen und ehrlich über die letzten Monate berichtet. Und ihre Worte dürften "Free Britney"-Supportern unter die Haut gehen.
so die Sängerin. Und weiter: "Ich habe so hart gearbeitet und nun, dass es soweit ist und das Ende immer näher und näher rückt, bin ich sehr glücklich, aber es gibt viele Dinge, die mir Angst machen."
Britney Spears: Droht sie jetzt ihrer Familie?
Besonders ihre schlimmen Erfahrungen mit Paparazzi, die sich bis in die Gegenwart ziehen, nehmen Britney auch nach ihrem Vormundschafts-Prozess mit: "Die Paparazzi rennen durch die Büsche und auf die Straße, wenn ich nach Hause fahre und es ist gruselig. [...] Ich mag es nicht, dass sie versuchen, mir Angst zu machen und hervorspringen, wie sie es tun ... es ist, als würden sie wollen, dass ich etwas verrücktes tue."
Die Autofahrten dürften für Britney noch schlimmer sein, wenn man bedenkt, dass sie "das erste Mal vor vier Monaten" einen eigenen Autoschlüssel bekommen hatte - das erste Mal seit 13 Jahren. Britney erklärt: "Ich bin ageekelt von dem System und wünschte, ich würde in einem anderen Land leben." Ihren Instagram-Beitrag beendet sie mit einer Ansage, bei der ihrem Vater Jamie wohl das Lachen vergehen könnte:
Verwendete Quelle: Instagram