Cameron Diaz: Radikale Veränderung
Cameron Diaz und ihr Mann Benji Madden krempeln offenbar ihr komplettes Leben um, damit ihre neugeborene Tochter Raddix sicher ist. "Cameron nennt es ihr 'Baby Makeover'", habe ein Freund des Paares dem "National Enquirer" verraten. Das Mädchen wurde am 30. Dezember von einer Leihmutter zur Welt gebracht und ist seitdem der Star für die 47-jährige Schauspielerin, die ihre Ernährung, ihren Sport und ihr Zuhause komplett verändert hat. Nichts gehe ihr über das Wohl der Kleinen.
so der Insider. Cameron ziehe demnach drastische Konsequenzen und diesen habe die gesamte Familie zu folgen. So berichtet die Quelle: "Sie hat ihre Familie auf eine strikte Diät gesetzt, bei der es nur Nahrungsmittel frisch vom Bauern gibt, darunter viel Obst und Gemüse." Ganz vorbildlich wolle die Vorzeige-Hausfrau ihr Mädchen erziehen. Die ganzen Mühen der vergangenen Jahre haben augenscheinlich ihre Spuren hinterlassen: Cameron will nichts mehr dem Zufall überlassen.
Entpuppt sich die Schauspielerin als Helikopter-Mama?
Offenbar könne die Blondine es kaum erwarten, ihrem Baby beim Aufwachsen zuzusehen. So soll sie jetzt schon einen Mixer besorgt haben, um das künftige Essen der kleinen Raddix zu pürieren. Bis dahin dauere es jedoch noch eine Weile. Morgens gehen Cam und Benji laut des "National Enquirer"-Informanten als erstes in Fitnessstudio, um sich fit und gesund zu halten. Ab 21 Uhr sollen sie bereits im Bett liegen, um genügend Schlaf zu bekommen. Statt langer Nächte in Hollywood legen die Zwei Wert auf Routinen: Ein Kindermädchen komme nicht in Frage, wie die Quelle verraten habe.
Ihre Villa in Studio City, einem Stadtteil, der nördlich an Los Angeles grenzt, sei sogar desinfiziert worden.
so der Insider. Raddixs Kinderzimmer sei außerdem umweltfreundlich eingerichtet. Plastikspielzeuge und Bakterien scheinen große Feinde im Hause Diaz-Madden zu sein. Deshalb benutze Cameron auch nur ökologische Wischtücher für ihr Kind, Glasflaschen und Öko-Schnuller. "Sie besteht sogar auf Stoffwindeln." Geht die "Die Schadenfreundinnen"-Darstellerin damit schon zu weit?
Zugegeben: Die liebevolle Fürsorglichkeit der Neu-Mama sollte ihrem Töchterchen nicht schaden und ihr Bewusstsein für ein nachhaltigeres Leben sei ebenfalls unterstützenswert.
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