Daniela Katzenberger zieht den Stecker
Sie zog die Reißleine oder, besser gesagt, das Ladekabel von der Steckdose:
Mit diesen Worten verkündete Daniela Katzenberger kürzlich überraschend ihre Social-Media-Pause. Schon kurz zuvor postete die Doku-Queen, die mit der Dauerwerbesendung aus ihrem Privatleben ihren Lebensunterhalt verdient, ein Foto aus Kitzbühel mit dem Untertitel: „Bin dann mal weg.“ Danach herrschte lange Funkstille.
Steckt etwa doch mehr hinter der der Auszeit?
Warum das plötzliche Time-out? Ihr Management erklärte:
Aber wenn es nur ein Urlaub mit den Liebsten wäre, warum hat die sonst so redselige Berufsblondine das nicht einfach selbst gesagt? Stattdessen ließ sie ihr Management sprechen – was sehr ungewöhnlich ist. Steckt etwa doch mehr hinter ihrer Auszeit? Kriselt es womöglich zwischen ihr und ihrem Schatz Lucas Cordalis, 52?
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"Habe mir Zeit genommen, meinen ganzen privaten Scheiß zu erledigen"
Immerhin: Vor wenigen Tagen meldete sich die Katze zurück aus der Social-Pause und stellte klar:
"Ganzer privater Scheiß"?!? Das klingt nicht wirklich nach Entwarnung, dass der Grund für die Insta-Auszeit ein harmloser war. Immerhin machte die Katze gerade öffentlich, dass es im Hause Cordalis/Katzenberger große Eifersuchts-Dramen gab: „Ich habe einmal einem bekannten weiblichen Promi, der Lucas Bilder von sich in Unterwäsche geschickt hat, eine Sprachnachricht geschickt.“ Ganz klar: Flirts sind für Lucas offenbar tabu.
Streitthema Babyplanung: "Für Lucas ist es schwieriger"
Dann verriet Daniela auch noch, dass sie die Babyplanung abgeschlossen hat – obwohl Lucas sich ein Geschwisterchen für Sophia, 4, wünscht!
„Wir planen kein weiteres Kind. Haben wir mal eine Zeit lang, hat nicht geklappt“, packte sie aus. Für sie stehe der Beschluss fest. Aber:
gab sie zu.
Gut vorstellbar, dass das gewaltig an der Harmonie zu Hause kratzt. „Ein Junge wäre natürlich schon super, noch als Ergänzung, oder zwei“, seufzte der Schlagerstar-Sohn im gleichen Interview nämlich kleinlaut und betonte, dass Daniela in dieser Angelegenheit jedoch das letzte Wort habe.
Paar-Coach Eric Hegmann kennt solche Situationen aus seiner Praxis nur zu gut: „Wenn ein Partner in der Beziehung immer deutlich mehr zurückstecken muss als der andere – dann ist auf Dauer die Belastung für die Partnerschaft immens“, warnt er. „Alle Paare kämpfen mit täglichen Kompromissen, bei denen man sich nur auf halbem Wege trifft und kein Partner jemals wirklich das erhält, was er sich wünscht. Auf Dauer führt dies dazu, die Beziehung infrage zu stellen.“
Hoffentlich standen diese Krisengespräche nicht in Kitzbühel an …
Text: MR, Update: AS
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